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Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge [Kulturgeschichte]

Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge Hausangestellten gegenüber verhalte sich die ... ... sämtlichen Hausgenossen am Morgen und Abend einen freundlichen Gruß zu bieten. Die englische Tradition sieht davon ab. Besuch für die Herrschaft ist von dem die Tür ...

Volltext Kulturgeschichte: Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 59-72.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/18. [Kulturgeschichte]

18. Zwei traurige Ereignisse sollten mir das Jahr 1839 zu einem ... ... Eigenthümlich sind die Empfindungen, wenn man die Plätze früherer Freuden im Alter wieder sieht. In jede fröhliche Stimmung mischt sich die Vorstellung: »Das sehe ich wohl ...

Volltext Kulturgeschichte: 18.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 417-427.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/15. In der Elefantenapotheke [Kulturgeschichte]

... viel kleiner. Aber deine Mama muß dir ein anderes Kleid anziehen. Dies sieht aus, als hättest du's von deiner Großmutter geerbt. Ist das in ... ... trägst, das ist gediegen! So eines binde ich meiner Puppe um, es sieht süß aus!« Was?! – mein schwarzes Konfirmationskleid fanden ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. In der Elefantenapotheke. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 129-134.

Chézy, Helmina von/Erinnerungen aus meinem Leben, bis 1811/Erinnerungen aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

... schadet, ihr selbst nicht schädlich seyn. Gott sieht, was wir nicht sehn, bey Sonnen und bey Kerzen Und sieht in ihrem Herzen, Er, was in ihm die Unschuld sieht, So tilget der Verläumdung Schmerzen Einst eines Engels ...

Volltext Kulturgeschichte: Erinnerungen aus meinem Leben. Chézy, Helmina von: Erinnerungen aus meinem Leben, bis 1811. In: Aurikeln. Eine Blumengabe von deutschen Händen. Berlin 1818.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/21. Zug nach Freiberg. Richard Wagner [Kulturgeschichte]

XXI. Zug nach Freiberg. Richard Wagner. In Freiberg langte ich ... ... Da sollte ich die Nacht bleiben und dann werde man weiter helfen. Wie man sieht, kamen mir in meiner gefährlichen Lage überall gute Menschen entgegen. Mit der sinkenden ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Zug nach Freiberg. Richard Wagner. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 118-123.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Gute Lebensart bei den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Gute Lebensart bei den Mahlzeiten. Der neugeborene Mensch muß erst lernen, ... ... einer höflichen Bitte äußern. Das Mundtuch lege man leicht über das Knie; es sieht nicht schön aus, wenn es an der Halsbinde befestigt oder durchs Knopfloch gezogen ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Lebensart bei den Mahlzeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 16-22.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

Diners und Soupers. Wir haben da wieder zwei französische Bezeichnungen; da ... ... wo auch der Farbe wieder ihr Existenzrecht zuerkannt ist. Statt des einfach weißen Tischtuches sieht man vielfach wieder solche mit bunten Kanten, oder doch einen bunt gestickten Läufer ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die häuslichen Einrichtungen [Kulturgeschichte]

die häuslichen Einrichtungen. Wir nannten Ordnung und Pünktlichkeit die Hauptpfeiler des ... ... Der kleine Mund darf auch nicht ewig plappern, Still und bescheiden sieht man Kinder gern. Zum Essen niemals, stets nur zum Zerschneiden ...

Volltext Kulturgeschichte: Die häuslichen Einrichtungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 70-81.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Vorgesetzte und Untergebene [Kulturgeschichte]

Vorgesetzte und Untergebene. Zwischen Vorgesetzten und Untergebenen ist der Verkehr leider oft ... ... dessen Zufriedenheit mit seinen Leistungen erhält, der nie einen Beweis des sich entwickelnden Vertrauens sieht, wird sich auch nie zu seinem Vorgesetzten hingezogen fühlen; er wird seine Arbeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorgesetzte und Untergebene. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 127-130.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Erster Teil/Elftes Kapitel [Kulturgeschichte]

Elftes Kapitel. Reise nach Stuttgart. – Meine Reisegefährtin. – Der ... ... Die Stille fällt dem hohen Herrn auf, er blickt hinab auf die Bühne und sieht in das dummlächelnde Gesicht von Vinzenz, der ihm ganz gemütlich zuruft: »Genieren ...

Volltext Kulturgeschichte: Elftes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 131-147.

Göhre, Paul/Wie ein Pfarrer Sozialdemokrat wurde/Die Reaktion und die politischen Parteien [Kulturgeschichte]

Die Reaktion und die politischen Parteien. Endlich ein letztes Motiv, das ... ... Beweisführung über diesen Punkt kurz genug fassen. Jeder, der Augen hat zu sehen, sieht allenthalben dies Gespenst der Reaktion. Denken wir an das letzte Jahrzehnt des politischen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Reaktion und die politischen Parteien. Göhre, Paul: Wie ein Pfarrer Sozialdemokrat wurde. Eine Rede von Paul Göhre, Pfarrer a.D., Berlin 1900, S. 15-17.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin [Kulturgeschichte]

... antwortete ich, mein Korb war wackeliger, sonst sieht er genau so aus wie der meinige. Restaurateur Gottlieb Hentschel ... ... jedoch, dadurch daß er ins Wasser gelegt wird, nicht wieder gerade. Man sieht auch heute noch eine gewisse Einsenkung des Deckels an dem aufgefundenen Korbe. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4.

Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/Meine Eltern [Kulturgeschichte]

Meine Eltern Bevor ich das Eheleben und die sonstigen Verhältnisse unserer Familie ... ... kleine Förderschale gestellt und hinabgeleiert. Ist sie am Grunde angekommen und still gestellt, so sieht sie aus, als wenn ein weggeworfenes Streichholz noch weiter glimmt. Mein Vater ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine Eltern. Bromme, Moritz Th. W.: Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters. Frankfurt a. M. 1971, S. 8-28.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen [Kulturgeschichte]

Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen. Es ist zweifellos eine bedeutungsschwere Lücke in ... ... Lebens und in den Kampf ums Dasein schickt man die Menschen mit mangelhafter Ausrüstung und sieht mitleidslos zu, wie sie sich durchschlagen. Mit ein wenig Lebensart wäre einem ...

Volltext Kulturgeschichte: Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 7-9.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Erster Teil/Zwölftes Kapitel [Kulturgeschichte]

Zwölftes Kapitel. Meine Wanderjahre. – Engangements und Gastspiele. – Besuche ... ... Nacht äußerst weinselig nach Hause. D. erwacht von dem Lärm und dem Lichtschein und sieht, daß L., nur mit dem Hemd bekleidet, zwei Kerzen in den Händen ...

Volltext Kulturgeschichte: Zwölftes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 147-171.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die allgemeinen Reichstagswahlen, im Herbst 1881 [Kulturgeschichte]

Die allgemeinen Reichstagswahlen, im Herbst 1881 Wir traten unter den denkbar ... ... Ein neunjähriges Mächen schreibt an eine Haustür mit Kreide: »Wählt Bebel.« Ein Schutzmann sieht dies und fragt sie: »Wie heißt du?« Sie nennt ihren Namen. » ...

Volltext Kulturgeschichte: Die allgemeinen Reichstagswahlen, im Herbst 1881. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 158-166.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die ersten öffentlichen Lebenszeichen der Partei [Kulturgeschichte]

Die ersten öffentlichen Lebenszeichen der Partei In den bürgerlichen Kreisen glaubte ... ... und Sorge mir dieser Zustand macht, brauche ich Dir wohl kaum zu sagen. Man sieht keine Besserung, und das macht einen mut- und hoffnungslos. Wenn ich daran ...

Volltext Kulturgeschichte: Die ersten öffentlichen Lebenszeichen der Partei. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 34-41.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe [Kulturgeschichte]

Höflichkeitsbriefen über, so ist das meiste von den Freundschaftsbriefen Gesagte auch auf ... ... unmöglich »Liebe Frau« schreiben kann. Ist es statt der Frau ein Fräulein, so sieht man oft: »Liebe Fräulein Müller«, das sächliche Fräulein also zu einem Femininum ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 383-389.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders [Kulturgeschichte]

Jenseits der Landesgrenzen Das Ausland lebt anders Diplomaten ohne Diplomatenpaß ... ... und speziell im Deutschen, den er gern mag, ein hochintelligentes Wesen von umfassender Bildung sieht. Überlegen Sie sich rechtzeitig, mit welchen Berichten aus Kunst, Geisteswissenschaft oder Wirtschaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 455-498.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Zwölftes Kapitel [Kulturgeschichte]

Zwölftes Kapitel. Roger. – Bogumil Dawison. – Johanna Wagner. ... ... und Pikesche, der meinem alten Freunde Bloß in Leipzig (Kompagnon von Frege) ähnlich sieht wie ein Ei dem andern. Gehen Sie doch hin und fragen Sie nach ...

Volltext Kulturgeschichte: Zwölftes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 304-324.
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