Der Mann,

[40] das Haupt der Familie, hat das Beispiel zu geben. Er, der von Natur rauhere, heftigere, inmitten des lauten Lebens und seiner Kämpfe Stehende, hüte sich wohl, diese Rauheit und Heftigkeit, den Lärm der Außenwelt mit in sein Heim zu bringen; das Beste, Edelste sei für es aufgespart! Als Junggeselle hat er sich vielleicht an eine leichtere Sprachweise gewöhnt, eine Zweideutigkeit, ein Witz unzarter Art dünken ihn nichts Schlimmes; er halte sie zurück vor seinem Weibe, seinen Kindern! Seine Heftigkeit zumal lerne er bemeistern; wie will er andere erziehen, beherrschen, wenn er sich selbst nicht zu beherrschen vermag? Möglich, daß sein Weib nicht ganz so ist, wie er sie wünscht, daß seine Kinder ihn zur Ungeduld reizen; aber wird sein Zorn sie bessern? Schwerlich! Nur Furcht flößt er ihnen ein, – die Furcht, welche die Liebe austreibt.

Auch seinen Verdruß lasse er nicht an seinen Angehörigen aus. Aerger wird niemand erspart, weder der Frau in ihrer kleinen Welt des Hauses, noch dem Manne in seiner größeren Welt draußen. Die gute Gattin freilich wird den verstimmt Heimkehrenden zu erheitern, seine Stirn zu glätten suchen; er teilt ihr dann vielleicht mit, was ihn verdrießt, und ihre Teilnahme, ihr Zuspruch erweist sich als das beste Mittel, seine gute Laune wiederherzustellen. Zuweilen aber auch scheitert jedes Bemühen: er brummt den ganzen Tag über! Dann ist ihm nichts recht, alles wird getadelt, selbst in Gegenwart etwaiger Gäste, – eine Rücksichtslosigkeit,[40] die den Gast nicht weniger als die Frau trifft. Ein Mann, der sich dieses Fehlers schuldig macht, der bei einem geselligen Zusammensein in seinem Hause die Anordnungen, die Bewirtung seiner Frau bekrittelt und sie wie die Gäste dadurch in die tödlichste Verlegenheit versetzt – ein solcher Mann gehört entschieden nicht zu der guten Gesellschaft.

Manche Männer wiederum reservieren alle ihre Liebenswürdigkeit für die Fremden, ob sie sie in oder außer dem Hause treffen. Da sind sie unterhaltend, zuvorkommend, galant, da zeigen sie stets die rosigste Laune; daheim aber glauben sie sich berechtigt, die andere, die Schattenseite ihres Wesens hervorzukehren, unter welcher die armen Angehörigen dann unsäglich zu leiden haben. Der Volksmund sagt von solchen Männern in seiner derben, aber treffenden Weise: Straßenengel – Hausbengel!

Hoffen wir, daß diese Species nicht allzu zahlreich vertreten ist; wohl aber, fürchten wir, begegnet man oft einer anderen Sorte, die, obwohl weniger schlimm, doch auch zum Untergraben der guten Sitte im Hause beiträgt: das ist der bequeme Hausherr.

Bequemlichkeit, d.h. es sich bequem machen, ist ohne Zweifel eine sehr angenehme Sache, und wo sollte sie eher erlaubt sein als zu Hause, innerhalb unserer vier Wände? Da sitzt der Hausherr also in Schlafrock und Pantoffeln in seinem Arbeitszimmer, die lange Pfeife oder, da diese veraltet ist, die unvermeidliche Cigarre zwischen den Lippen. Es kommt Besuch, vielleicht nur ein geschäftlicher; er hat nicht Zeit, erst in den Ueberrock zu fahren und entschuldigt sich seines Negligos halber. Das kommt öfter vor, und schließlich findet er es bequemer, sich zu entschuldigen, als den Rock anzuziehen.

Es wird zum Essen gerufen. Nun, warum soll er[41] jetzt für seine Angehörigen Toilette machen, da er es für die Fremden nicht gethan? ... Er setzt sich also in Schlafrock und Pantoffeln zu Tisch und darf natürlich nichts sagen, wenn die Hausfrau im Morgenkleid, von Küchendünsten parfümiert, erscheint und die Kinder die Spuren der Schreibstunde an Fingern und Kleidern bewahrt haben. Es macht sich's eben nach Papas Beispiel ein jedes bequem, und ein bißchen Unordnung und Schmutz muß da mit in den Kauf genommen werden!


Der Mann

Nach dem Essen – besonders nach dem Abendbrot – wird natürlich die Cigarre wieder angezündet. Papa liest, Mama näht, die Kinder machen ihre Arbeiten – alle in einen Dunstkreis von Rauch eingehüllt. Die Augen leiden freilich darunter, den Lungen ist es auch nicht zuträglich; einerlei, man ist es einmal so gewöhnt! Wenn da doch irgend eine liebliche, »Margarete« erscheinen und dem Papa zurufen wollte:
[42]

»Warum müsset Ihr denn immer,

Väterchen, von diesem leidig

Giftigen Tabake rauchen?

Hab' schier Furcht, wenn Ihr so dasitzt,

Tief in Wolken eingehüllt,

Wie der Eggberg in dem Nebel,

Und mich dauern stets die güldnen

Bilderrahmen an der Wand dort

Und der Glanz des weißen Vorhangs.

Hört Ihr nicht ihr leises Klagen,

Daß vom Dampf aus Eurer Thonpfeif'

Rußig, blaß und grau sie werden?«


Und der Herr Papa könnte darauf nicht, wie der Freiherr, antworten, daß er durch das Rauchen seine Gattin erlangt habe, denn unsere jetzigen Frauen betrachten, so viel uns bekannt, das Rauchen nicht mehr als eine Heldenthat und würden ohne Kummer es ganz entbehren.

Indessen sind wir weit davon entfernt, zu verlangen, die Männer sollten auf das geliebte virginische Kraut oder auf Schlafrock und Pantoffeln verzichten. Nein, das wäre zu viel verlangt, und man darf nie zu viel verlangen, weil einem dann auch das Geringere meist versagt wird. Nur alles zu seiner Zeit und an seinem Platz! Schlafrock und Pantoffeln sollten auf den Raum beschränkt sein, in den sie gehören: das Schlafzimmer; in allen anderen Zimmern zeige jeder Angehörige der Familie sich in angemessener, anständiger Toilette – der Hausherr nicht minder als die übrigen. Man hat ja Hausröcke, Joppen, und wie diese Kleidungsstücke sonst heißen, die ebenfalls bequem sind; gewiß, man braucht sich nicht einzuzwängen, auch ohne im Negligé einherzugehen, d.h. im ver nachlässigten Anzug, wie das französische Wort es ganz richtig bezeichnet. Was aber die Cigarre resp. Pfeife betrifft, so möchten wir bitten,[43] ihre Herrschaft auf das Zimmer des Hausherrn zu begrenzen. In England rauchen die Herren bekanntlich nur im Freien oder im smoking-room (Rauchzimmer), nie in den gemeinschaftlich bewohnten Räumen; wir besitzen meist keine speciellen Zimmer für jenen Zweck, da muß der Hausherr schon sein eigenes ihm widmen, und er wird es um so lieber thun, als das Rauchen sich ja sehr wohl mit allen möglichen sonstigen Beschäftigungen verträgt. Daß aber alle Räume unserer Wohnung von dem Geruch kalten Tabaks durchdrungen sein, daß wir ihn mit unserem Kaffee und Thee als Gratiszugabe genießen und nicht selten in unseren Kleidern mit fortnehmen müssen; daß Herren, die brennende Cigarre im Munde, sich mit Damen unterhalten wollen, ihnen von Zeit zu Zeit ein leichtes Wölkchen ins Gesicht blasend – das sind doch wahrlich Unannehmlichkeiten, gegen die man berechtigt ist, zu protestieren.

Eine Dame, die, nebenbei bemerkt, sehr wenig für sich selbst verbrauchte, erzählte mir kürzlich folgendes. Sie sei mit ihrem Mann, der ein leidenschaftlicher Raucher war, übereingekommen, daß er, so oft er sich Cigarren kaufte, ihr dieselbe Summe für sich gebe. Er that dies auch gewissenhaft; nach und nach aber wurden die Summen kleiner, und schließlich hörte die Cigarrensteuer ganz auf. Der Mann hatte das Vergnügen zu kostspielig gefunden.

Und nun wir einmal unseren Mut zusammengenommen und diese Philippika losgelassen haben auf die Gefahr hin, das ganze starke Geschlecht uns zu Feinden zu machen, so wollen wir gleich auch einer anderen Eigenschaft unseres sonst viel geliebten deutschen Mannes den Krieg erklären. Es ist dies seine, »Aushäufigkeit«.

Wir ließen vorhin den Hausherrn in Schlafrock und Pantoffeln, in »gemütlichen« Cigarrendampf gehüllt, den Abend bei seiner Familie verbringen und tadelten die genannten[44] Zuthaten. Aber ach, wie manche Frau würde sich dieselben gern gefallen lassen, wenn der Herr Gemahl nur zu Hause bliebe! ... Es ist eine auffallende Erscheinung, daß gerade in Deutschland, wo die Familie so hoch gehalten wird, das Familienleben, d.h. das Zusammenleben der einzelnen Familienglieder, doch weniger ausgebildet erscheint, als in manchen anderen Ländern. Wir zehren da noch von dem guten Zeugnisse, das vergangene Zeiten uns ausgestellt haben; verdienen thun wir es entschieden nicht mehr.

In England z.B. ist es eine Seltenheit, daß der Mann den Abend außerhalb der Familie oder in Gesellschaft ohne seine Frau zubringt. Während vier Jahren, die ich in zwei Familien dort verlebte, kam dieser Fall nicht mehr als etwa zwei- bis dreimal im Jahre vor. Dieselbe Erscheinung beobachtete ich dort in allen Familien, mit denen ich verkehrte, auch in den deutschen; die Sitte ist so allgemein, daß niemand sich leicht davon ausschließen kann. Ein jeder Herr freilich hat seinen Klub, in dem er öfters mit seinen Freunden zusammentrifft, aber er verbringt nicht seine Abende dort. Diese Zeit, die Stunden nach dem späten Diner, gehören seiner Familie.

Und bei uns? ... Machen wir einmal abends, etwa um neun Uhr, die Runde bei unseren Bekannten; in wie vielen Häusern werden wir die Familienglieder beisammen, werden wir besonders den Hausherrn in der Mitte seiner Angehörigen finden? Ich fürchte, nur in sehr wenigen. Und diese aushäusigen Herren sind nicht etwa leichtsinnige Männer, nicht Verschwender, Spieler, noch unmäßige Jünger des Bacchus oder Gambrinus; es ist auch keine unglückliche Ehe, die sie aus dem Hause treibt, – nein, wir sprechen von soliden, braven Männern, die tüchtig in ihrem Amt, die treue Gatten und liebevolle Väter sind, und welche[45] nichtsdestoweniger mehr als die Hälfte ihrer Abende außer dem Hause, getrennt von ihren Lieben, verbringen.

Da ist heute eine Versammlung von Fachgenossen, da darf er natürlich nicht fehlen; morgen ein Festessen zu Ehren des Professors X., bei dem er ein Semester lang Kolleg gehört hat – vor fünfzehn Jahren! dann ein Vortrag im kaufmännischen Verein, der ihn interessiert; das Stiftungsfest eines der sechs bis zehn Vereine, denen er angehört; ein Kegelessen, ein Billardessen, und was dergleichen Feste mehr sind. Wirklich notwendige politische Versammlungen kommen noch hinzu; mancher Abend wird auch durch Arbeit in Anspruch genommen; kurz, von den sieben Abenden der Woche bleiben selten mehr als zwei für die Familie übrig.

Das ist nicht gut, weder für den Mann, noch für die Familie. Er gewöhnt sich, seine freie Zeit meist mit den Genossen zu verbringen, unter denen er sich mehr gehen lassen, einen freieren Ton anschlagen kann als im Familienkreise; die Frau geht auch mehr ihrem Vergnügen nach, als sie sollte, da der Mann sie doch nicht entbehrt (wir sprechen später noch davon, daß die Schuld oft ebensosehr an ihr liegt); die Kinder sind mehr, als ihnen gut ist, sich selbst oder den Dienstboten überlassen, und die Bande der Familie, diese so heiligen und segensreichen Bande, werden mehr und mehr gelockert.

Daß diese abendlichen Ausgänge des Mannes eine bedeutende Erhöhung des Budgets zur Folge haben, liegt auf der Hand. Er kann nicht umhin, mit den Freunden ein paar Gläser Wein oder Bier mehr zu trinken, ein paar Cigarren mehr zu rauchen, als für seine Behaglichkeit notwendig ist, mag auch das Restaurant nicht öfter besuchen, ohne zuweilen dort sein Abendbrot zu verzehren. Diese Extra-Schoppen, Cigarren und Abendbrot aber bilden, zusammengerechnet,[46] eine Ausgabe, vermöge welcher der ganze Haushalt in besseren Stand zu setzen wäre; für den Preis eines im Restaurant verzehrten Beefsteaks könnte die ganze Familie daheim Beefsteaks essen, statt der aus Fleischresten und Weißbrot zusammengehackten Frikandellen.

Wir haben es hier also mit einer ökonomischen Frage von nicht geringer Bedeutung zu thun. Wir Deutsche sind bekanntlich ein verhältnismäßig armes Volk; das deutsche Haus, seine Einrichtungen stehen an Komfort und Eleganz dem anderer Nationen bedeutend nach; würde aber in den verschiedenen Kulturländern einmal eine Statistik aufgenommen über die Summen, welche der Mann außer dem Hause verbraucht, so würde sich ohne Zweifel herausstellen, daß diese in Deutschland das Drei- oder Vierfache von dem betragen, was in anderen Ländern dafür verausgabt wird. Das ist wohl zu erwägen!

Sollen wir schließlich nun noch das Ideal des Hausherrn schildern, wie es uns vorschwebt? Es ist der Mann, der in wahrem Sinne des Wortes das Haupt der Familie bildet, d.h. der leitende Teil, die oberste Behörde in allen wichtigen Fragen. Die Existenz der Familie, ihre Stellung in der Gesellschaft, ihre Entwickelung nach außen hin sind Dinge, bei deren Entscheidung er die erste Stimme hat, wenn er sie auch mit der Gattin berät; die Sorgen der Kindererziehung teilt er mit ihr, die des Haushalts überläßt er ihr allein. Nur kein »Topfgucker«, kein Kleinigkeitskrämer! Dem wirklich hochstehenden Manne wird sich die Frau gern und leicht unterordnen, es wird ihr Stolz sein, zu ihm emporzusehen; den kleinlichen beherrscht sie, er sinkt, ohne es zu ahnen, zum Pantoffelhelden hinab.

Und wie gut verträgt sich mit dem festen Regiment, in dem das ganze Haus sich wohl fühlt, wie ein Volk unter der Leitung eines energischen, weisen Herrschers, die[47] Freundlichkeit und Heiterkeit im Familienkreise, die zarteste Rücksicht, ja die herzlichste Zärtlichkeit gegen Gattin und Kinder! ... Von Perikles wird uns erzählt, er habe nie sein Haus verlassen, ohne sich von Aspasia mit einem Kusse zu verabschieden. Wir finden das sehr schön und nachahmungswert. Natürlich sollen Fremde nicht Zeugen solcher Zärtlichkeit sein; nichts berührt unangenehmer als ein Ehepaar, das sich vor Fremden derartige Liebkosungen erlaubt. Diese müssen ihnen dann so äußerlich, so gleichgültig geworden sein, daß sie keinen Wert mehr darauf legen. Aber ein solcher Abschiedskuß, mit dem der Gatte die Gattin im Kreise der Kinder zurückläßt, muß für beide eine Weihe sein, er muß ihn bei seiner Arbeit draußen, sie bei ihrem Wirken drinnen stärken, erheben. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit, des gemeinsamen Zieles, ob auch die Wege zu demselben verschieden sind, wird dadurch in den Gatten genährt.

Dieses gemeinsame Ziel aber sei das höchste, das edelste. Fern von jenem Strebertum, das einen der schlimmsten Schäden unserer Zeit ausmacht, das die Menschen treibt, rastlos an der socialen Leiter emporzuklimmen, auf deren Spitze ihnen Rang und Reichtum winkt, gelte das Sehnen der Gatten idealeren Gütern. Es sei nicht nur die Wohlfahrt der Familie, die sie erstreben, nicht nur das Vorwärtskommen in dem Beruf des Mannes, ja, selbst nicht nur das Gedeihen des Staates, dessen Bürger er ist, sondern zugleich das allgemeine menschliche Ziel: die Vervollkommnung des großen Ganzen, zu dem jeder einzelne durch die eigene Vervollkommnung mitwirken kann. Zu diesem Ziele sei der Mann der Führer der Seinen! –

Wir sehen, der edle Mann kann sehr viel zum Gedeihen, der sittenlose oder nur der guten Sitten entbehrende ebensoviel zum Verfall der Familie beitragen. Mehr aber[48] noch, als von ihm, hängen beide, Gedeihen oder Verfall, von derjenigen ab, deren Reich in erster Linie das Haus ist:

Quelle:
Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 40-49.
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