X.

Selbstverständlich erwartete ich nun, von der Intendanz zu meinem Erfolge beglückwünscht zu werden, aber nichts dergleichen geschah; ich erhielt keine Rollen weiter, keine Nachricht, ob ich gefallen, – ich kam mir vor wie verraten und verkauft. Es waren schon drei Wochen seit meinem Debut vergangen und meine Stimmung war wieder unter Null. Endlich konnte ich diesen Zustand der Ungewißheit nicht länger ertragen und ging zum Intendanten, um dort wieder die Ueberzeugung zu gewinnen, daß sämtliche Rollen, die ich hätte spielen können, von den beiden Herren Regisseuren Gerstel und Pauli okkupiert waren. Es blieb mir nichts übrig – wollte ich überhaupt zum ferneren Auftreten gelangen – als mir einen Soloscherz zurecht zu machen. Ich arrangierte also eine Art Potpourri aus der alten Räderschen Posse »Ella«, und trat damit zum zweitenmale vor das Stuttgarter Publikum. Der Erfolg war ein überraschender. An Stellen, wo sonst das Publikum in Breslau in Lachen ausbrach, verzog sich keine Miene, und am Schluß der Scene rührte sich keine Hand. Der alte Souffleur Rohde sah mich vorwurfsvoll aus seinem Kasten an, und selbst der Vorhang schien mit stillem Protest zu fallen. Ich war starr – so was von Abfall hatte ich noch nicht er lebt. Im Breslauer Stadttheaer hatte ich diese Piècen so oft unter stürmischem Beifall vorgetragen, ich war meines Erfolges so sicher, als ich diese Auswahl traf – und nun ein solches Fiasko. Mir sträubten sich vor Schreck alle Haare, in deren glücklichem Besitz ich damals noch war. Das Breslauer Publikum war[78] mir als außerordentlich anspruchsvoll und als schwer zu befriedigen bekannt; – was nun dieses anerkannte und acceptierte, wurde vom Stuttgarter Publikum vollständig an die Wand gedrückt. Ob es Prüderie war, oder ob man die berlinischnorddeutsche Komik nicht goutierte, ist mir heute noch nicht ganz klar. Zu ersterer war wirklich nicht die geringste Veranlassung.

Es ist auffallend, wie unberechenbar ein Erfolg ist. Wie oft habe ich es erlebt, daß Stücke wie Schauspieler, die an einem Orte Furore machen, am andern gänzlich abfallen. Nachdem ich also auch so gründlich abgefallen war, drückte ich mir den Hut tief ins Gesicht und schlich mich an den Häusern entlang nach meiner Wohnung, wo man mir wieder drei Wochen Zeit ließ, »fern von Madrid über mein Schicksal nachzudenken!«

Im Laufe dieser Zeit aber hatte sich bei mir »die Milch der frommen Denkart in gährend Drachengift verwandelt«. Ich erfreute also den Herrn Geh. Hofrat Wehl wieder mit meinem Besuche, um mich über die Ursache dieses Ignorierens zu erkundigen, und erfuhr dann, daß der Hofkammerpräsident v. Gunzert den Befehl erteilt hatte, mich vorläufig nicht zu beschäftigen, bis Gras über den verunglückten Abend gewachsen sei. Ich natürlich sofort zum Herrn v. Gunzert, der mir auf meine Klagen zur Antwort gab: »Ja, wisset Se, dös ischt berliner Komik, darüber könnet mir net lache; da müsset Se sich morge die alte Frau Schmidt in ›Dorf und Stadt‹ ansehe, – dös ischt komisch, dös könnet Se sich dann zum Muschter nehme!«

Vorläufig war ich nun so klug wie zuvor, beschloß aber, mir doch zur Belehrung »Dorf und Stadt« anzusehen. Das Stück wird in Stuttgart als Lokalposse gegeben. Bärbel und Christoph erzählen sich Stadtneuigkeiten. Jede Laterne, die umgefallen, jeder neugewählte Stadtrat wird aufs Tapet gebracht, der Nesenbach mit seinen Spülwasserdüften (jetzt ist er gottlob zugedeckt), der Stadtgarten, Straßenstaub und Pflaster, Franzosenloch u.s.w. spielen in dem Stücke die hervorragendste Rolle, und wenn gar eine freigebige Frau ihren Gatten mit Zwillingen beschenkt, so bietet dieses glückliche Familienereignis[79] Stoff für unzählige Extempores für Bärbel und Christoph.

Mit stiller Resignation verließ ich das Theater.

Aber Herr v. Gunzert hatte recht, ich hatte den rasenden Beifall gehört und lernte extemporieren. Du guter Nesenbach, wie oft hast du mir denn auch Stoff gegeben, nimmer ließest du mich sitzen mit deinen Düften und manche Strophe, manchen Beifall danke ich dir! Welche Rolle hast du auf der Stuttgarter Hofbühne gespielt, und als du zugedeckt wurdest und ich von dir Abschied nehmen mußte, sang ich dir noch manche Strophe nach, bis auch die letzten Klänge, deine Grablieder, verstummten. Mit dir deckte man die Quelle zu, aus der alle Komiker der Hofbühne seit Menschengedenken geschöpft und ihr sonst so tristes Dasein fristeten! Alles andere war verpönt, jeder Witz beleidigte oder stieß an, nur du warst der Geduldete, von dir zu singen war erlaubt; du warst nicht beleidigt, und wenn ich von dir absprang und andere harmlose Dinge besang, so rächte sich meine Untreue bitter, ich zog mir manchen Feind zu durch harmlosen Scherz – mit dir aber wurde mein bester Freund begraben.


Leb' wohl, geliebter Nesenbach!

Ich wein' dir heut noch Thränen nach.

Dich durften wir uns immer koofen,

Wie dauerhaft war'n deine Strophen! – – –


»Zehn Mädchen und kein Mann« erschienen nach einiger Zeit auf dem Repertoir, die Proben davon begannen. Ich hatte schon oft in dieser Operette in Bremen gespielt, sie neu dort in Scene gesetzt, und hätte gern einige Arrangements so gehabt, wie ich es von dorther gewohnt war. Die Damen der Oper, welche sich auf Bitten des Intendanten herabgelassen, in dieser Operette mitzuwirken und ein militärisches Exercitium auszuführen hatten, liefen wie Kraut und Rüben durcheinander. Ich wollte als erfahrener Regisseur und als altgedienter preußischer Soldat helfend eingreifen, um die Kriegstüchtigkeit der zehn Damen abends nicht in allzu kläglichem Lichte erscheinenzu lassen, allein der Herr Regisseur Gerstel, der die Operette in Scene zu setzen hatte, verwies mich energisch in meine Schranken zurück und drohte, eine Eingabe an die Intendanz zu machen, daß ich meine Befugnisse so zu überschreiten gewagt.

Zur nächsten Probe wurde ein Unteroffizier bestellt, der die Damen einexerzieren sollte. Der gute Sohn des Mars studierte nun Griffe, Schwenkungen und Wendungen ein, die nicht zu verwerten waren, da sie für das Stück nicht paßten, und mit der Musik gar nicht in Einklang zu bringen waren.

Der arme Unteroffizier schwitzte vor Angst, denn eine so renitente Schar Rekruten war ihm in seiner Praxis noch nicht vorgekommen. Dabei durfte er seinem gequälten Herzen nicht einmal durch ein paar Kraftflüche Luft machen. Er soll dann in der Kaserne noch geäußert haben, lieber wollte er tausend frisch vom Lande gekommene Bauernlümmel einexerzieren, als zehn Rekruten im Unterrock. Der Regisseur Gerstel war eben so hilflos wie der Unteroffizier, aber trotz alledem erkannte das Publikum abends das Gebotene dankbar an, und war außerordentlich beifallslustig.

Herr von Gunzert hatte in seiner Eigenschaft als Hofkammerpräsident dem Staate viel wichtigere Dienste zu leisten, als das Theater zu leiten, das ihm so viel Aerger bereitete. Er war immer bemüht, einen Intendanten für sich einzusetzen, allein er fand seiner Ansicht nach die richtige Person dazu nicht. Er setzte einmal provisorisch den Gerichtsrat v. Häcker als Intendanten auf ein Jahr ein. Herr v. Häcker war ein kunstverständiger Mann mit seinem Verständnis für sein Amt, wir hatten ihn alle unendlich liebgewonnen, und er besaß unsere ganze Verehrung, – aber ich glaube, daß ihm das eher geschadet als genützt hat. Er fühlte sich nicht wohl in seinem Amte und ging nach Jahresfrist wieder in seine Karriere als Jurist zurück und ist heute Landgerichts-Präsident in Tübingen. Ich habe ihn in späteren Jahren verschiedene Male, als ich nach Tübingen zu Reutervorlesungen berufen wurde, dort gesprochen, und ich sah[82] ihm stets die Freude auf dem Gesichte an, daß er mit dem Hoftheater nichts mehr zu thun hatte.

Nach Herrn v. Häckers Rücktritt wurde Wehl zum Intendanten erhoben, aber das Verhältnis zwischen ihm und Herrn v. Gunzert blieb dasselbe. Der Titel wurde geändert, aber seine Funktionen blieben dieselben. Herr v. Gunzert blieb der allgewaltige Herr, alles Gute und Unangenehme kam von ihm durch Wehl.

»Robert und Bertram« und »Pechschulze« gaben mir bald darauf Gelegenheit, mich in größeren Rollen zu zeigen. »Robert und Bertram« wurde damals im ersten Jahre meines Stuttgarter Engagements als Ballet gegeben. Herr Hofballetmeister Ambrogio studierte mir den Robert ein, er gab den Bertram. Ich schwang das Tanzbein mit einem solchen Feuereifer, als hätte ich im Leben nichts weiter gethan als Ballet getanzt, wirkte aber doch nach dieser entsetzlichen Strapaze darauf hin, daß die Rädersche Posse angekauft wurde, welche noch heute in Stuttgart en vogue ist, und sich fortwährend als gutes Kassenstück erweist.

Bei einer der Aufführungen dieser Posse, worin stets zwei Pferde von der Kavallerie gratis gestellt wurden, meldete der Statistenführer dem Intendanten, daß die Pferde für diesmal nicht zu haben seien, da das Militär zum Manöver ausgerückt sei, und fragte zugleich um die Erlaubnis an, zwei Pferde vom Leih-Stallmeister Fritz ausborgen zu dürfen, wobei er aber bemerkte, daß jedes Pferd einen Gulden koste. Der Intendant befiehlt, daß die Pferde bestellt werden, da sie zum Erfolg des zweiten Aktschlusses unerläßlich not wendig seien. Nun schien aber einem Büreaubeamten des Herrn v. Gunzert die Summe zu hoch gegriffen, und dieser wendete sich daher mit der Frage an Exzellenz, ob die beiden Gendarmen nicht auf einem Pferde reiten könnten. Hr. v. Gunzert, der, wie schon gesagt, sehr sparsam war, ergriff mit beiden Händen die Gelegenheit wenigstens einen Gulden zu profitieren. Hr. v. Wehl war gezwungen, den gegebenen Befehl wieder zurückzunehmen – und die beiden Gendarmen ritten abends richtig auf einem Pferde heraus.[83]

In einer anderen Aufführung von »Robert und Bertram« passierte mir das Unglück, daß die Gondel des Luftballons, in welchem die beiden lustigen Vagabunden in die Höhe fahren, aushakte, und ich so unglücklich aus den Soffiten auf den Kopf herabstürzte, daß man mich von der Bühne tragen mußte, und ich erst nach mehreren Tagen das volle Bewußtsein wieder erhielt. Als ich dann aber nach langer Zeit wieder auftrat, strömte das Publikum mit Blumen und Kränzen beladen ins Theater. Bei meinem Wiederauftreten verwandelte sich die Bühne in einen Blumenhügel. Meine liebenswürdige Kollegin Luise Wentzel hielt mir unter lebhafter Anteilnahme des Publikums eine Ansprache, worin sie mir unter anderm sagte, »warum ich denn das gethan, ich sei doch sonst nicht auf den Kopf gefallen«. Vor Rührung und Freude, einen solch glücklichen Augenblick zu erleben, segnete ich beinahe den unglücklichen Zufall, der mich so viel Liebe und Anhänglichkeit von seiten des Stuttgarter Publikums erkennen ließ.

»Siehst du,« sagte mein scherzhafter Kollege Rosner, »du beklagst dich immer über schlechte Beschäftigung, brich nur von Zeit zu Zeit den Hals, dann wirst du beliebter, als wenn du die schönsten Rollen spielst!«

Nachdem ich der Intendanz und dem Publikum nun auf so schlagende Weise gezeigt hatte, was mein Kopf zu leisten imstande war, wurde ich auch – im Trauerspiel beschäftigt. Eine meiner Glanzleistungen auf diesem Gebiete war der eine Wächter am Hut im »Tell«. Ich erregte mit den Worten: »Er hat dem Hut nicht Reverenz bewiesen« einen großen Heiterkeitserfolg. Der Theaterkobold spielte ohnehin an diesem Abend eine große Rolle, und als gar Geßler den Befehl erteilte, einen Apfel von des Knaben »Knopf« zu schießen, kannte der Jubel keine Grenze. Wir haben öfters Schauspiele gehabt, die an Lacherfolgen einer guten Posse nicht nachstanden.

Das herzlichste Lachen im Stuttgarter Hoftheater habe ich einmal in einer Scene wahrgenommen, in der es der Dichter[84] in dem Maße nicht beabsichtigt hatte. Wir gaben Töpfers »Einfalt vom Lande«. Philippine Brand spielte die Titelrolle, ich den Dr. Murr; ich stehe auf der Scene und bringe meiner Kollegin Brand das Stichwort zum Auftreten. Fräulein Brand hatte sich zu dieser Scene in Männerkleider werfen müssen. Die männlichen Kostüme werden den Damen beim Theater geliefert, für Neuanschaffungen hatte die Hofkammer wenig Neigung, es mußte also genommen werden, was im Inventar vorhanden war. Frl. Brand weinte morgens auf der Probe bitterlich, als man ihr das schäbige, männliche Kostüm vorlegte mit dem Bemerken, ein anderes sei nicht da – und sie schmiedete ihren Racheplan. Philippine Brand ist sonst eine sehr liebe Kollegin und gar nicht boshaft, aber ich glaube, an diesem Abend hatte doch eine gewisse Schalkhaftigkeit – um nicht zu sagen Bosheit – sie erfaßt. Als sie in der betreffenden Scene abends auftritt, erfüllt ein homerisches Gelächter das Auditorium, die Offiziere auf den ersten Parquetbänken springen, wie von der Tarantel gestochen, in die Höhe und werfen sich dann vor Lachen hintenüber. Anfangs dachte ich, es gelte mir, ich spielte ja eine komische Rolle, aber so manche witzige Bemerkung auch der alte Dr. Murr in dem Stücke macht, zu solcher Wirkung fordert er nicht heraus. Ich sehe mich um, ob etwas passiert ist, und muß nun eben so herzlich lachen, wie das Publikum. Philippine Brand steht vor mir in einem unglaublichen Kostüme. Die Beinkleider – als zu lang und zu weit für die kleine Person – waren unten einige Male nach innen umgeschlagen und dann mit einer Art Schnüre wieder zusammengezogen, so daß ihre kurzen Beinchen mit ihrer Umhüllung wie ein Paar Windsäcke an einem Dudelsack erschienen. Ob ihr Oberkleid ein Rock oder eine Jacke gewesen, bleibt zweifelhaft, ich hätte mich eher für das letztere entschieden, denn Männerröcke pflegen in der Gegend nicht aufzuhören, wo dies Bekleidungsstück seine Dienste versagte, und die jetzigen kurzen Sommerüberzieher waren damals noch nicht Mode. Die Aermel ihres jackenähnlichen Rockes hingegen waren ein viertel Meter länger, als dies erforderlich gewesen wäre, und[85] hingen bis an die Kniee herunter. Auf dem Kopfe hatte sie einen mächtigen Strohhut mit breiter Krempe, wahrscheinlich um das Gleichmaß mit den durch die weiten Hosen verursachten junonischen Hüften wieder herzustellen. Als wir uns so ansahen und musterten, immer unter dem sich steigernden Lachen des Publikums, schütteten wir uns natürlich auch vor Lachen aus. Das Publikum hatte uns angesteckt, wir waren nicht imstande ein Wort zu reden, es hätte ja auch niemand vor Lachen darauf gehört, und so gingen wir denn schließlich ab. Frl. Brand dreht sich um und zeigt jetzt die Kehrseite der Medaille. War es bis dahin ein Lachen, so war es nun ein Wiehern und Kreischen im Publikum, der kurze Rock machte erst jetzt, von hinten gesehen, den wahren Effekt, und wer die niedliche Figur meiner lieben Kollegin sich vergegenwärtigt, wird es begreiflich finden. Wir wurden wiederholt hervorgerufen, machten Versuche zu sprechen, was die Rollen vorschrieben – es ging nicht – der Haupteffekt lag immer in unserm Drehen zum Abgang. Der Vorhang mußte endlich fallen, Frl. Brand legte wieder Frauenkleider an, und dann erst ging das Stück weiter. Meine Kollegin hatte so außerordentlich an diesem Abend gefallen, daß man ihr am nächsten Tage einen neuen Bubenanzug machen ließ.

Quelle:
Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 76-86.
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