Winterszeit
[277] Der Kirchthurm ragt – – –.
Und wie in Frost erstarrt sind die Geräusche.
Da rieselt von überladenen harten Fichtennadeln
harter Schnee in Klümpchen ab – – –.
Dann wieder Stille, Stille, Stille – – –.
Und der Dichter sagt: »Ich höre die Symphonieen der Stille!«[277]