Zweite Szene.

[12] Voriger. Vroni, Sonntagsstaat, nur eine blaue Schutzschürze vor, tritt, eine Gießkanne ausschwenkend, durch den Garten auf, sie hat in der Linken eine Nelke, die sie nach dem Lied ins Mieder steckt.


Auftrittslied

Zwei Nagerln an oan Stingel,

dös bin ich und mein Schatz,

und da find't koan dritter

dazwischen oan Platz!


Mei Mahm hat mich ausg'lacht!

»Warst dös du und dein Schatz,

da findet leicht a Knösperl

z'neb'n enk zwa no Platz!«


Ah, sag ich, beileib net,

ich bin no sei Weib net! –

Ich bin koan hitzige Mirl.

Was mer braucht, muß mer hon!

Der Nagerlstock a Garteng'schirrl

und a rechte Dirn' oan' Mon!


Jodler.


GROSSKNECHT. Du bist's, Vroni? Und noch derheim? Hätt mir's denken können!

VRONI. Ich war im Garten, gießen!

GROSSKNECHT. Ich weiß's! Wer was derwart', macht sich gern was z'schaffen, 's vergeht die Zeit dabei.

VRONI schnippisch. Kann schon sein!

GROSSKNECHT nickt rauchend. Is eh so!

VRONI rückt ihm mit der Gießkanne auf den Leib. Geh, ruck lieber vom Bankel weg, daß ich mein' Gießkanne füll'n kann.

GROSSKNECHT bewegt sich nicht. Hast du aber Eil'! – Du kommst mir grad' g'leg'n – ich hätt mit dir z'red'n!

VRONI mit spöttischem Knicks. Jesses, die Ehr'! Der Großknecht, von dem koan' Dirn' im G'höft jahraus, jahrein ein anders Wörtl noch g'hört hat als »gut'n[12] Moring« und »gute Nacht« – du vergibst dir aber viel, wann d' mit mir, dem jüngsten, g'ringsten Dirndl da im Dienst, red'st!

GROSSKNECHT sieht sie groß an. Wann du auch, was ich schon lang weiß, kein' Respekt vor mir hast, so könnt'st doch die Faxen sein lassen; dös sein dumme G'spaß! – Du kannst's a nie g'raten, wenn nach 'm Tischgebet alles still is und ich mein' Löffel sauber putz, bevor ich als erster in die Schüssel lang, zu deine jüngern Kameradinnen nüber z'blinzeln, und das is dann a Getupf mit die Ellbög'n unterm Tisch, und da wischt ihr euch 's Maul, bevor ihr noch ein Bissen drein habt's! – Alle können doch nit z'gleich in die Schüssel langen, einer muß der erste sein, und dös is mein Recht, dafür bin i Großknecht – merk dir's!

VRONI. D' Welt fallet a nit z'samm, wann 's Essen als ein ang'richtes auf 'n Tisch kommet und jeder sein' eignen Teller hätt!

GROSSKNECHT. Dös weiß ich, daß du was Extras haben möcht'st, dös liegt im Blut, so war deine Mutter auch!

VRONI. Du wirst auch viel wissen, wie mein' Mutter – Gott hab s' selig – g'wesen is.

GROSSKNECHT. Ich glaub doch und eben derentweg'n will ich mit dir reden, eh's z' spät is! – Wir zwei, ich und sie, sein drüben in Ottenschlag miteinander aufgewachsen und in die Schul' gangen. – Dein Ahnl – die noch jetzt dort hoch im Gebirg ihr' Schenkwirtschaft »Zur Grenz'« betreibt – kennt mich als klein' Bub'n. Ich war kaum so – Zeigt es. wie sie g'heirat hat. – Dein' Mutter is a Jahr drauf auf d' Welt kommen, und grad wie ich in der letzten Klass' mit 'n Esel um 'n Hals rausg'standen bin, hat sie in der Taferlklass' ihren ersten Tatzen kriegt. Später sein wir z' gleicher Zeit von Ottenschlag weg und sein alle zwei beim Kreuzwegbauer in Dienst treten. – Bekannt von klein auf, unter wildfremde Leut' in ein Dienst, hab'n wir uns tröst', wenn uns a Heimweh ang'fall'n hat, und uns gegenseitig in Schutz g'nommen, wann d' andern wie brütige Gans' über eins von uns herg'fallen[13] sein! Kein Wunder, daß ich – damal a frischer Bursch – in sie g'schossen bin, freundlich is s' g'west mit mir – und a bildsaubre Dirn! – Du bist ihr wie aus 'm G'sicht g'schnitten, gleichwohl war s' noch säubrer wie du! Läßt, in ihr Anschauen versunken, die Hand mit der Pfeife sinken und sagt vor sich hin. Sauber war s' – bildsauber!


Kleine Pause.


VRONI hat den Eimer umgestülpt und sich auf denselben gesetzt. Erzähl weiter von meiner Mutter!

GROSSKNECHT zieht den Arm mit der Pfeife in den Schoß zurück und senkt etwas den Kopf. Anfangs is alles gangen, wie's recht is unter Liebsleut' mit ehrliche Absichten – Seufzend. Aber daß ich dir sag, damals war grad der alte Kreuzwegbauer g'storb'n und war'n zwei Buben da, der ältere, der Jakob, dem alles g'hört hat, und der jüngere, der Matthias, der halt mitg'schafft hat im reidchen G'höft. Der Jakob, der damalige Kreuzwegbauer, der hat's gern mit die Weibsleut' g'halten; da hat manche davon z' pfeifen g'wußt im Ort, die er ang'setzt hat; der hat deine Mutter nur z' sehen braucht – verstanden hat er, was sauber is –, so is er ihr auch nachg'stiegen. – Mein Gott, die Weibsleut' sein allweil so g'west, was ihnen bei ein' G'ringern a Schand brächt', do setzen sie mit ein' Reichen, Vornehmen a Ehr' drein ... sie is bald mit ihm gangen. Ich war damals rein a blind' Tobias g'west, und kein Engel is kämma, der mir mit der Fischblattern d' Augen ausg'wischt hätt, was s' mir a z' G'hör g'red't hab'n, ich hab nix davon glaubt, und erst wie ich g'merkt hab, sie weicht mir aus, hab ich der Sach' woll'n auf 'n Grund kommen. »Vroni«, hab i g'sagt – sie hat so g'heißen wie du – »Vroni«, hab i g'sagt – »du bist schon mit 'n Bauer bei die Leut' im G'red'.« – Da hat sie 's Maul verzog'n und g'lacht und g'sagt: »Wann's wär, gang's wen was an?« Sag ich: »Gang's mich auch nix an?« – Sagt sie: »Dich zum allerwenigsten! Is zwischen uns zwoa was vorg'fall'n?« – Sag ich; »Nix Unrechts nit!« – Da streift s' ihr Vortuch glatt und sagt: »Aus ist's!« – Auf dös sag[14] ich: »Fürcht dich nit, heut steh ich noch aus 'm Dienst; der Kreuzwegbauer wird mich gern los sein, er hat dich um so sicherer! Jetzt b'hüt dich Gott! Ich weiß, du träumst, du würdst leicht Kreuzwegbäu'rin, ich tat dir's wünschen – aber Vroni, du bist nit die erst' und wirst nit die letzt' sein, die der in die Schand' bringt; wann d' dem vornehmen Herrn amal z' g'ring bist, wann d' dich nimmer ausweißt, dann komm zu mir!« Bin gleich zum Kreuzwegbauer, der hat tan, wie ich vorg'sagt hab, er hat mich mit Freuden gehn lassen. Ich aber bin in der nämlichen Nacht noch fort, es ist mir schwer ums Herz g'wesen wie nie mein Lebtag – und ich hab glaubt, es müßt mir die Brust z'rspringen, wie mir's weh g'wesen is! – So bin ich daher kämma, nach Altranning, daher auf'n Adamshof, wo ich jetzt noch bin!

VRONI. Hast dich nimmer um sie umg'schaut?

GROSSKNECHT. O wohl! A Jahrl drauf hab ich g'hört, sie is mit ein'm Bub'n nieder'kommen, das war dein Bruder, von dem man jetzt nicht weiß, was aus ihm worden is – gleichwohl war s' noch a ledige Dirn! Da bin ich nüber nach 'm Kreuzweghof und hab mit ihr g'red't, hab ihr g'sagt: »Vroni, schau, sei g'scheit, du bist wohl jetzt in der Schand', aber trau mir, ich nimm dich doch noch, der Bub' soll auf'zog'n werd'n bei uns, was braucht denn so a Haserl? Wird er größer, schafft er mit in unsrer Wirtschaft und verdient sich sein kloan' Leben, geh mit mir, ich hab a alte Mahm, die gibt mir ihr' kloan' Wirtschaft in B'stand!« – Da hat s' g'weint und g'sagt: »Du bist mein rechter Freund, ich komm zu dir. Heut noch red ich mit 'm Kreuzwegbauer!« – G'red't hat s' mit ihm, so viel is g'wiß, und der wird schön g'lacht hab'n über den Simpel, der 's Nest samt 'm Kuckuck kaufen will, aber die Vroni war ihm noch zu neu – Dreht die Pfeife ins Rohr, daß diese zerbricht, und wirft die Stücke zur Seite. – Nochmal hat er s' ang'setzt – und da bist du kämma – und sie is wie früher die Zuhälterin vom Bauer g'wes'n! – Von dem, was nachher kämma is, wirst vielleicht manches selbst wissen! Paar Jahrln sein[15] drüber ins Land gangen, wo s' dich und dein' Bruder hab'n auf 'm Kreuzweghof mit die Hendeln und die Geiß rumrennen lassen, weil's einmal dag'wesen seid's! Auf amal hat's g'heißen, der Kreuzwegbauer hätt dein' Mutter endlich doch heiraten woll'n und hätt sich drum mit seine Leut' überworfen und auf einer Reis' nach Wien – wo er dein' Bruder auch mitg'nommen hat – hätt er woll'n alles ins reine bringen; er is aber krank word'n und dort im Spital g'storb'n! Dein' Mutter hat sich drauf verlassen, daß a G'schrift da is oder daß 'm Bauer sein Wort gilt, und hat drum ein' Prozeß ang'fangt – der Matthias, der durch 'n Tod von sein' Bruder Kreuzwegbauer und euer Vormund word'n is, hat a Weil' zug'schaut und dein' Mutter auf 'm G'höft lassen – kein Testament hat sich aber nit g'funden, der Prozeß is für euch verlor'n gangen, und wie das war – hat er euch hinausg'jagt in Elend und Schand'!

VRONI schüttelt traurig den Kopf. Warum denn erzählst dem Kind die Schand' seiner Mutter?

GROSSKNECHT aufstehend. Daß d' dir a Beispiel draus nimmst! Du bist auf 'm Weg, die nämliche Dummheit z' machen. Tritt zu ihr und legt ihr die Hand auf die Schulter. Dös is nit der erste Sonntag, den du, wann's Gesind' in der Kirch' is, da hintri in' Garten schleichst und auf 'n Bauerssohn wartst!

VRONI steht auf, trotzig. 's is nit der erste!

GROSSKNECHT. Aber der letzte – wann d' g'scheit bist! Du wirst so wenig Bäurin da am Adamshof, als wie's dein' Mutter drüben vom Kreuzweghof worden is!

VRONI. Ich weiß nit, warum dich gar so harbst, weil mich der Toni gern hat?!

GROSSKNECHT. Verlaß du dich da drauf! Glaubst du, sein Vater redet da nix drein, wann er dahinter kämmet! Damit 's d' es nur weißt, du kannst dich nit mal wie dein' Mutter mit ein bissel Hoffnung zum Narren halten, denn dich kann der Toni nur in die Schand', aber nie mehr zur Ehr' bringen, weil er schon a Weil' neben dir auch mit der Crescenz vom Kreuzwegbauer gebt.[16]

VRONI. Du lugst! – Dem Kreuzwegbauer sähet's wohl gleich, daß er sein' Crescenz gern daher auf 'n Adamshof als Bäuerin setzet, damit nur ich nie da schaff und schalt – er war mir von Kind auf feind – aber so tut der Toni nit!! Du weißt nit, wie wir zwei miteinander stehn! Meinst, ich bin ihm nachg'laufen? Nein, er is zu mir kämma! – Wie s' uns vom Kreuzweghof wegg'jagt hab'n, sein wir zur Ahnl nach Ottenschlag gangen und dort blieb'n – bis zur Mutter ihr'n Tod. – Der Toni hat ihr bis zu ihr'm End' viel Guts tan, weil er g'sehn hat, wie mir ihr Elend z' Herzen geht – darum bin ich ihm gut word'n, und wie er mich an ihr'm Tot'bett g'fragt hat, ob ich ihn leiden könnt. hab ich ihm g'sagt, wenn er's ehrlich meint, könnt ich 'n wohl gern hab'n! – Auf dös hat er mich von dort wegg'nommen und daher an' Adamshof bracht, weil bei der Ahnl in der Schenk' Juden und Pascher einkehr'n, öfter g'schwärzte War' verstecken und dös alte Weib – der Herr besser's in der Sterbstund' – koan' Gott und koan' Glauben hat! Er braucht a frumm' christlich' Weiberl, hat er g'sagt.

GROSSKNECHT. O freilich, dö Hauptchristen in dö g'schnitzten Kirchstühl' hab'n d' frummen Dirndl gar gern, dö sich ohne G'schrei in all's dreingeb'n! – Aber dös hat dir der Bauerssohn doch nit g'sagt, daß's ihm schon von klein auf b'stimmt war, die Crescenz vom Kreuzwegbauer z' frei'n?!

VRONI. So mag's unter die andern abkartelt sein, aber der Toni kann da nit mittun! Zu was hätt er mir nachher damal zug'red't, daß ich von der Ahnl fortgeh? Glaubst, dem alten Weib hat's nit weh tan, wie ich von ihr bin? – Sie hat mir eh droht, ich käm ihr doch nochmal z'ruck, wie mein' Mutter ihr kämma is! Ernst. Der Toni kann nit »ja« sag'n!

GROSSKNECHT. Aber »nein« muß er doch auch nit g'sagt hab'n! – Heut sind s' vom Kreuzweghof zum Kirchgang herüberkommen und treffen sich mit unserm Bauern und mit 'm Toni in der Kirch'. – Der Student aus der Stadt – dem Kreuzweghofbauer sein Sohn – is auch herg'rufen word'n und soll zwischen heut und[17] morgen kämma – da gibt's ein' Handel, und soll wohl in der Kürz'n alles richtig werd'n. – Du hast d' höchst' Zeit, daß d' dein Bündel schnürst und von da gehst; denn in Ehr'n is für dich kein Verbleib!

VRONI trotzig. Ich dank schön für 'n guten Rat, aber ich denk, das gang mir alles so nah, daß ich erst selber da nachschau'n müßt – dann steht's noch allweil bei mir, ob ich geh oder bleib! Ich weiß nit, warum du dich gar so drum annimmst?

GROSSKNECHT. Was 's mich verint'ressiert, meinst? – Ich bin deiner Mutter – Gott hab s' selig – ihr rechter Freund g'wesen, 's hat s' keiner so gern g'habt als wie ich! Ich hab's heut noch nicht verwunden, was sie an mir getan hat, und doch is mir's ums Herz ganz b'sonders, wann ich an sie denk, und 's is mir noch koan' zweite kämma wie sie, und kommt a keine! Sieh ich dich so vor mir stehn, da glaub ich, sie dürft's sein, mein' Seel', das is a ihr trutzig' Tun und Wesen – du hast's ganz von ihr; aber leg's ab, amal hat's mir selber an ihr g'fall'n, aber, Vroni, tu's ab, schlag dir s' aus 'm Sinn, die Gedanken, wie hoch als a 'naus woll'n, sei die arm', ehrlich', brav' Dirn, die dein' Mutter war, wie ich mit ihr von Ottenschlag weg bin, tu der Mutter die Schand' nit an ins Grab hinein, daß d' nix von ihr g'lernt hab'n willst, daß ihr' hart' Arbeit und ihr sauer elend' Leben für dich ohne Nutz und Lehr' war! Glockengeläute. Sie läuten schon in die zweit' Mess', ich muß jetzt gehn. Ich hab eh mehr g'red't, als der Pfarrer in der Kirch' heut fürbringen kann – und hab da alle alten G'schichten in mir aufg'mischt. – Mein Gott! 's is mir aber doch lieber, als es kommt nachtig über mich – wie's g'wesen is und wie's sein könnt! – Aber am Sonntag, da fecht mich nix an, da hab ich mein Betbüchl und hör d' Orgel spiel'n! Vertraulich, indem er ein in ein Tuch geschlagenes Gebetbuch sorgfältig aus der Rocktasche zieht. Siehst, Vroni, damit setz ich mich mitt'n unter die Leut' mit g'flickte Röck' zur zweit' Mess' in ein Kirchbankeck hin – Öffnet behutsam die Schließen und halb die Blätter. Da is a Veigerl vom Bach, wo wir 's erst'[18] Mal vertraulich miteinand' g'red't hab'n, und paar Blatteln weiter von dem Strauch auf ihr'm Grab die wilde Rosen, die ich mir einmal von Ottenschlag g'holt hab! Schließt das Buch und birgt es sorgfältig an dem früheren Orte. Und wenn ich das Buch so in der Kirch' vor mich hinleg, da siech ich s' ordentlich vor mir lieg'n, dö Örter, wo ich meine Täg zu'bracht hab – da liegt tief im Grund das kleine Ottenschlag und hoch oben das nette Wirtshaus »Zur Grenz'« – klein wie a Schwalbennest –, weiter im Land, nur zwei Stund', liegt der Kreuzweghof und noch zwei Stund' weiter Altranning – und da verwundr' ich mich, daß man auf nur vier Stund' Umkreis im Land so viel derleb'n kann, und da steht alles vor mir, als ob's gestern g'wesen wär – und da setzt die Orgel ein – und da denk ich so in mir, daß amol im Leb'n a jeder sein' Kreuzweghof g'habt hat, wo ihm's grimmig schlecht gangen is, daß aber auch mit Gotts Hilf' jeder amol sein Altranning find't, wo er Großknecht werd'n kann! – Und da frag ich mich selber, ob mir's recht wär, wann ich all das nit derlebt hätt und 's sollt alles anders sein, wie's is – da schau ich auf meine zwei Bleamerln und sag: »Nein!« Und da wird mir's so warm unterm Brustfleck und da inwendig in mir ganz stad! – Dös sein meine Sunntäg! – Jetzt b'hüt dich Gott, Vroni, und überleg dir mein' Red'! Ab.


Quelle:
Ludwig Anzengruber: Der Meineidbauer. Stuttgart 1959, S. 12-19.
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