1861.

[399] Man wischt stillschweigend Fensterschweiß auf die Flechte und spricht:


De Finstersweit un de Flecht

Dei güngen tausam tau Recht:

De Finstersweit gewünn,

De Flecht verswünn.


Boitzenburg. Elbgegend. Lehrer Kreutzer.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 399.
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