2029[441] h.

Dat Veih hett sik verfungen in 'n Wind:

Laß helfen Gottes Kind.

Dat Veih hett sik verfungen bi Futter:

Laß helfen Gottes Mutter.

Dat Veih hett sik verfungen bi Water:

Laß helfen Gottes Vater.


Im Namen Gottes etc.


Tagelöhner Dau in Brütz. Durch Pastor Bassewitz.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 441.
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