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Besen, die in den Zwölften gebunden sind, bringen Segen im Hause. (Allgemein.) – Futter, das durch solche Besen gegossen ist, heilt und sichert das Vieh vor Krankheiten. (Aus Plate bei Schwerin. Von einem Seminaristen. Vgl. Nordd. Gebräuche Nr. 155.)

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248.
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