1283[248] d.

In den Zwölften binden die Leute Besen, Zwölftenbesen genannt. Das Wasser, welches durch diese Besen gegossen ist, wird dem Vieh zum Saufen gegeben, wenn es behext ist.


Aus Röbel. Pastor Behm in Melz.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248.
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