766.

[163] Der Lein muß am hundertsten Tage im Jahr gesäet werden, und zwar aus einer blauen Schürze, damit er gut gedeiht.


Seminarist Stübe.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 163.
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