773.

[164] Beim Erbsensäen nimmt man ein Taschenmesser und steckt es mit dem Griff in die Erde, daß die Schneide gegen den Wind gekehrt ist. Dann lassen die Erbsen sich gut brechen und kochen.


Von einem Seminaristen in Neukloster.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 164.
Lizenz:
Kategorien: