155.

[55] Ein solch Stück Garn wird in die Wiege eines Kindes gelegt, um dem Schreien desselben zu wehren.


Derselbe.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 55.
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