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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Haus und Hof
        545. [Wer ins Feuer pißt, bekommt schneidendes Wasser]
        
        546. [Für Feuer und Wasser, welches ein Anderer Einem]
        
        547. [Kocht das Spülwasser über, so kommt die Köchin]

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546.

[130] Für Feuer und Wasser, welches ein Anderer Einem gibt, soll man ihm nicht danken, sondern nur für die Mühe (›vör de Möh‹).

FS. 546.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 130.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004509161

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Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur