Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Haus und Hof, 648c. [Hat eine Kuh gerindert, so soll sie über eine]

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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Haus und Hof
        648b. [Wenn die Kuh vom Bullen kommt, muß sie über]
        
        648c. [Hat eine Kuh gerindert, so soll sie über eine]
        
        649. [Zieht man einer Stute (Kuh etc.) beim Sprunge]

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648[145] ^c.

Hat eine Kuh gerindert, so soll sie über eine zusammengehakte Wassertrage in den Stall zurückgebracht werden oder man soll ihr ein Paar zusammengehakte ›Haken und Oesen‹ zwischen dem Futter geben.

Aus Gadebusch. Secretär Fromm.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 145.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004510534

Lizenz:

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Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

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