Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Krankheiten, 367. [Um eine Krankheit zu vertreiben, legt man]

Drucken

<< Zurück | Vorwärts >>

Literatur

Inhaltsverzeichnis | Zufälliger Artikel

- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Krankheiten
        366. [Herrscht im Orte eine ansteckende Krankheit]
        
        367. [Um eine Krankheit zu vertreiben, legt man]
        
        368. [Urin aus dem linken Schuh getrunken, hilft bei]

Im Buch blättern

Bei Amazon.de ansehen

367.

[101] Um eine Krankheit zu vertreiben, legt man einen Lappen, mit dem der Kranke zuvor überstrichen, in den Sarg eines Todten. Wie der Todte allmälig im Grabe vermodert, so nimmt auch die Krankheit ab.

Gymnasiast Reinhardt aus Wittenburg.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 101.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/2000450710X

Lizenz:

Gemeinfrei

Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

Online-Bibliothek

367.