Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe, 241b. [Wenn de Koekschen bi de Hochtid mit de Kell]

Drucken

<< Zurück | Vorwärts >>

Literatur

Inhaltsverzeichnis | Zufälliger Artikel

- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe
        241a. [Beim Hochzeitsmahl kommt die Köchin]
        
        241b. [Wenn de Koekschen bi de Hochtid mit de Kell]
        
        242. [Tänze, die auf den Bauernhochzeiten getanzt]

Im Buch blättern

Bei Amazon.de ansehen

241[67] ^b.

Wenn de Kœkschen bi de Hochtid mit de Kell un dat Solt dorin kamen, so seggen sei ›Ik bidd' üm Afbrand.‹ Denn möt jeder wat in de Kell leggen, dormit de Kœkschen wedder wat för ęren Brandschaden hebben.

Aus Spornitz Thoms.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 67.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004505506

Lizenz:

Gemeinfrei

Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

Online-Bibliothek

241[67] b.

241[67] ^b.