907.

[189] Die Donnernessel hält man für ein Kraut, das dem Donner widersteht, und legt sie zum frischen Bier, daß es sich nicht brechen soll.


Franck I, 59.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 189.
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