290.

[91] Die Seife, das Tuch, damit der Todte gewaschen worden, die Nadel, damit das Leichenzeug genäht ist, werden mit in den Sarg gelegt. Dagegen darf nichts in denselben gelegt werden, was ein Anderer getragen hat.


Aus Röbel. Pastor Behm.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 91.
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