[96] War der Todte verheiratet, so übernahm auch ein Verheirateter das Fahren; war hingegen der Todte unverheiratet, so fuhr auch ein unverheirateter junger Mann.
Aus Zarrentin. Von einem Seminaristen in Neukloster.
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien
1879/80, S. 96.