336.

[96] War der Todte verheiratet, so übernahm auch ein Verheirateter das Fahren; war hingegen der Todte unverheiratet, so fuhr auch ein unverheirateter junger Mann.


Aus Zarrentin. Von einem Seminaristen in Neukloster.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96.
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