349.

[98] Stehen auf einem Grabe beim Leichenstein Karthäusernelken und man pflückt eine davon, dann hört man, wenn man den Kopf auf den Grabhügel legt, in der Erde ein dumpfes dreimaliges Klopfen.


Küster Schwartz in Bellin.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 98.
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