- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Vermischtes
        1560a. [Weiße Flecken an den Nägeln der Hand]
        
        1560b. [Weiße Flecke (Blumen) auf den Nägeln]
        
        1560c. [Weiße Flecken (Bloomen) auf den Nägeln]

1560[316] ^b.

Weiße Flecke (Blumen) auf den Nägeln der rechten Hand, bedeuten Geschenke, auf der linken Unglück.

Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. Franck 1, 212: die weißen Flecke auf den Nägeln hält man für glückliche, die braunen oder schwarzen für unglückliche Zeichen.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 316.

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