Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Wochentage, 1140a. [Der beste Tag zum Trocknen der Wäsche]

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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Wochentage
        1139. [Wenn man Sonnabend Abends oder Sonntag]
        
        1140a. [Der beste Tag zum Trocknen der Wäsche]
        
        1140b. [Sonnabends muß die Sonne scheinen]

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1140[218] ^a.

Der beste Tag zum Trocknen der Wäsche ist der Sonnabend, denn an diesem Tage läßt die Sonne, wenn auch nur auf kurze Zeit, sich sehen, weil Mutter Maria am Sonnabend die Wäsche des Jesuskindleins getrocknet hat.

Von einem Seminaristen in Neukloster.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 218.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/2000451646X

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Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

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