1688.

[360] Kętelhaken, ik klag di,

De Heerbran dei plagen mi,

Sei plagen mi wol Nacht un Dag,

Dat ik nich ruhen mag.


Zuletzt spricht man den Namen Gottes neunmal und kreuzt mit einem Kesselhaken vor dem schlimmen Auge.


Von einem Seminaristen.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 360.
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