VII. Von Lösel-Nächten.

[87] Es wird für eine erschröckliche Tod-Sünde gehalten, wann der Mensch sein Glück, Wohlfahrt[87] und zeitliches Wohlergehen von dem leidigen Teuffel zu erfahren suchet, und von selbigem vorher berichtet seyn will, der doch alle seine dißfalls gegebene Antwort auf solcher aberglaubiger Leute zeitliches und ewiges Verderben richtet, und gar nichts anders suchet, als wie er solche in sein Netz immer weiter und weiter verstricken möge.1 Sonderheitlich sind noch itziger Zeit insgemein das gemeine Volck, besonders aber die geilen und mannsüchtigen Dirnen, mit dieser aberglaubischen Seuche behafftet, welche allerhand leichtsinniges Gauckelwerck treiben, um dadurch zu erfahren, was sie für Männer überkommen werden: theils lassen sich durch alte Vetteln, die bereits schon mit dem Teuffel einen Bund gemachet, zu dieser Seelen-schädlichen Unsinnigkeit verleiten, und bedienen sich darzu sonderlich der Heil. Weyhnachts-Zeit, ihre verwegene Künste auszuüben, und an statt sie sich auf die Menschwerdung und Geburt ihres Seelen-Brautigams, selbigen mit reinem Hertzen zu empfahen, bereiten solten, so dienen solche zu dieser Zeit dem Teuffel, und gebrauchen darzu 1. die St. Andreas- Nacht, 2. St. Thomas-Nacht, 3. Heil. Christ-Nacht, 4. H. Neu-Jahrs-Nacht, und Heil. drey Königs-Nächte, und noch andere mehr, in welchen sie so mancherley Teuffels-Tant fürzunehmen wissen, wormit sie GOtt und die H. Engel betrüben, dem Teuffel aber eine erwünschte[88] Freude machen. Unter diesen Gauckeleyen müssen ihnen die Creutz-Wege dienen, oder auch nur ihr Küchen-Herd, auf welchen sie sich Mutter-nacket setzen, und ihre gewisse Sprüche zum H. Andreä hersagen: da dann sie insonderheit verwarnet werden, so ihnen jemand erscheinet, ja kein Wort zu reden. Dergleichen Exempel mir noch von meiner Jugend bekannt, da ein gewisser Buchbinder zu Leipzig am St. Andreas-Abend bey einem seiner Mit-Meister gewesen, und sich bis Mitternacht verspätet, Namens Tillman Thorall, als er aber bey Mondschein nacher Hause über den St. Nicolaus-Kirchhoff gehet, und an einem Pfeiler, s.h. sein Wasser lassen will, trifft er allda eine Dirne Mutter-nacket stehen, hinter dem Pfeiler im Winckel angelehnt verborgen, worüber der Mann zwar hefftig erschrocken, sich dannoch gefasset und gefraget: Was machest du allhier?2 Das Mensch aber noch in hefftigerem Schröcken für so einem langen grossen Mann, (der darzu, wegen habender Trauer, in einem langen Mantel gegangen,) will, ihrer gegebenen Instruction nach, nicht antworten, bis er selbige bey den Armen fasset, und herfür in den Mondschein ziehet, allda hebt sie an hefftig zu schreyen, worzu eben ein Stunden-Ruffer kommt; da sie nun siehet, daß sie nicht unter Teuffeln, sondern Menschen sey, bekennet sie ihr Verbrechen, und bittet, daß man sie gehen[89] lasse: so auch geschehen, und diese wird an die St. Andreas-Nacht Lebenslang gedacht haben. Andere, die etwas furchtsamer sind, bedienen sich leichterer Gauckenspiel, werffen einen von den Füssen abgezogenen Schuh rücklings zur Stuben-Thür hinein, oder begehren, daß ihnen ihr Liebster sein Messer zuwerffen, oder ein Zeichen geben soll, was seine Profession ist; ja vielerley solche Sachen, die man, um Aergerniß wegen, allhier zu gedencken Scheu träget. Wir wollen aber alle christliche Hertzen allhier treulich warnen, dem Teuffel nicht so viel Raum zu geben: weil Exempel fürhanden, daß solche verdammliche Leichtsinnigkeiten von GOtt nicht ungestrafft bleiben, denn entweder gibt GOtt solchen Vetteln keine gesegnete Heurath, oder verhanget, daß solche sonst in Spott, Schande und Gefängniß gerathen, und da ja noch ein oder die andere zur Ehe kommet, erfolget gemeiniglich in selbiger Zanck, Streit und Unfriede, wo nicht gar ein schmählicher und unseliger Tod.

Zu fernerer Abmahnung folgen allhier einige Geschichte, so sich bey dergleichen Gauckeleyen zugetragen haben, als:3 Vor ohngefehr 25. Jahren hat sich in einer gewissen Stadt ein einfältiges Weibsbild zu dergleichen Handel bereden lassen, und an einem Creutz-Wege übernachtet: massen denn solche Wercke der Finsterniß auch im Finstern getrieben werden müssen, daselbst[90] selbst ist solche durch ein Gesicht so hefftig erschröcket worden, daß man sie frühe Morgens als für todt angetroffen, und obgleich die Lebens-Kräffte wieder kommen, dennoch der Verstand ausblieben, derowegen man keinen rechten Bericht von ihr erhalten können, weil die Sinne alle verstreuet gewesen, und nicht gewust, was man sie fragete; ausgenommen, daß sie nach etlichen Tagen mit Seufftzen gesprochen: Ach! verzeihe es GOtt der Alten / wie hat sie mich armes Kind angeführet!4 Kurtz vor ihrem Ende ist sie wieder zu völliger Vernunfft kommen, und hat so viel berichtet: Daß, nachdem sie die gewöhnliche Mißbräuche an dem Creutz-Wege abgestattet, ihr gegen über auf dem Dach eine feurige Todten-Bahr erschienen, worüber sie in solchen Schröcken gefallen, daß sie davon in gedachte Kranckheit gerathen. Vid. Erasm. Francisci höllischen Proteus, p. 811.

Aus gedachtem Autore wollen wir noch einige dergleichen Exempel anführen.5 Vor einigen Jahren trieb gleicher Fürwitz ein junges wohlgestalltes Mägdlein in Oesterreich, die ihres gleichen noch wohl zu Ehren bekommen hätte, so sie es mit GOtt und Ehren angefangen, der Zeit ihres Glücks erwartet, und auf die Göttliche Vorsehung ihr Vertrauen gesetzet. Der Mensch kan es ja nicht besser treffen, noch[91] sicherer gehen, als wenn er die Vorwissenheit seines Glücks oder Unglücks derjenigen Allwissenheit heimstellet, welche zu den Ihrigen spricht: Ich will dich mit meinen Augen leiten! Wer aber mit des Teuffels Augen, der ein Geist der Finsterniß ist, vor sich aus und ins Zukünfftige schauen will, der muß anstossen und fallen, wie es auch dieser Oesterreicherin ergangen ist. Diese hat, auf Einrathen einer alten Vettel, dem Satan wohl befohlenen und in seinen Diensten verruntzelten Mutter, zu Mitternacht, mit darzu erfordernden Ceremonien, ihren Liebsten zu sehen begehrt; worauf ein Schuster mit einem Dolch daher tritt, ihr denselben zuwirfft, und darauf schnell wieder aus dem Gesicht kommet. Sie hebet den nach ihr geworffenen Dolchen auf, und versperret denselben in eine Truhe: und nach kurtzer Zeit wird ihr eben ein so gestallter Schuster zu Theil. Etliche Jahre nach ihrer Verehelichung gehet sie einsmahls nach der Vesper an einem Sonntag zu ihrer Truhen, etwas herfür zu suchen, so sie den folgenden Tag als eine Arbeit fürnehmen wolle, als sie solche Truhe eröffnet, kommt ihr Ehemann zu ihr, und will in die Truhe sehen; sie aber erschrocken, widerstehet solchem, worauf er sie mit Gewalt von der Truhen stösset, und im Hineinschauen seinen verlohrnen Dolch erblicket, welchen er alsobald erwischet, und begehret kurtz um zu wissen, wie sie solchen[92] bekommen hätte, weil er denselben zu einer gewissen Zeit verlohren? Allein in solcher Besturtzung wuste sie sich auf keine Ausrede zu besinnen, sondern bekennete frey heraus, dieses wäre derselbe Dolch, den er ihr in selbiger Nacht hinterlassen, da sie um ihn gebetet hätte: Hierauf ergrimmete der Schuster, und sprach mit einem erschröcklichen Fluch: Hur, so bist du die Dirne, welche mich in selbiger Nacht so unmenschlich geängstiget hat, und stößt ihr damit den Dolch mitten durchs Hertz, wofür ihm hingegen des Henckers Schwerd durch den Halß gedrungen. Diese Begebenheit wird bey unterschiedenen Autoren, wiewohl mit andern Personen, Ort und Umständen, mehr erzehlet.

Frommannus in Fascinatione Magica lib. 3. Part. 6. c. 7. p. 79. setzt ein sonderbar Exempel, und berichtet:6 Es habe bey seinen Eltern eine Magd gedienet, welche durch dergleichen Mittel eine Weissagung ihres Heuraths-Glücks gesuchet, und von ihrer Edel-Frauen, in derer Diensten sie damahls gestanden, sich bereden lassen, diese verfluchte Weise zu begehen, und drey Gläser auf den Tisch zu stellen, das erste voll Wasser, das zweyte voll Bier, das dritte voll Wein zu füllen, und das hätte sie in Gessellschafft zweyer Mit-Dienerin verrichten müssen; jedwede aber hätte drey Gläser vor sich gesetzt, die Edle Frau aber, in der Cammer stehend, hat durch die offenbleibende[93] Stubenthür dem gantzen Verlauff zugeschauet; wie die drey Dirnen fasennacket am Tisch gesessen, und auf den Anblick ihres Liebsten geharret.

Hierauf ist zum ersten ein Hauß-Knecht (oder vielmehr der in dessen Gestalt verstellte Geist) hinein getretten, hat das Glaß mit Wasser genommen und sich davon gemacher. Nechst diesem ist einer wie ein Büttner (Bänder) erschienen, und hat das vor der andern Magd stehende Bier-Glaß erwischet, und darauf seinen Abtritt genommen, der dritte händigte ihm selbst das Wein-Glaß ein, und trat als ein Dorff-Schulmeister, in schwartzer Kleidung und leinen Strümpffen, auf, dieser gieng mit dem Wein-Glaß davon.

Es soll auch solche stumme Vorsagerey der Ausgang bestättiget haben, wie die dritte Magd besageten Frommannischen Eltern angezeiget; die erste, welcher das Glaß mit Wasser gehört, ist mit einem Knecht in Ehe und Wehe gekommen, hat schmales Brodt mit ihm beissen und ihren Durst mit Wasser stillen müssen, vermuthlich also den Schweiß des Angesichts offt mit Thränen vermischet. Die andere ist besser berathen worden, mit einem wohlhabenden Büttner, bey demselben sie keine Noth gelitten, im Fall sie nicht etwa sonst eine böse Ehe mit ihm geführet: worbey zu erkennen; daß dergleichen[94] also angefangene Heyrathen hernach selten ohne Zwykracht, oder Widerwärtigkeit bleiben. Was sie aber selbst, die dritte, welche dieses erzehlt hat, für einen Bräutigam gewonnen, ist dem Autor unwissend; weil sie aus seiner Eltern Diensten und auch gar aus ihrer Heimath hinweg gekommen. Da sie etwa auch einen Schulmeister auf dem Land geheyrathet.

Zu dieser Materie schickt sich zwar besser seuffzen als lachen; doch kan man es kaum ohne Gelächter lesen, was vor vielen Jahren etlichen Mann-lüsternen Dorff-Nympffen in Crayn widerfahren.7 Als sie sich am Heil. Christ-Abend, vertraulich auf einen nächtlichen Spatzier-Gang in einen kleinen Wald zu einer Brunnquell verbunden.

Ein junger Bauerkel hatte unvermerckt alles angehöret, was diese zwey junge Dirnen mit einander geredet, und welchen Ort sie ihre Wasser-Weissagung bestimmet hatten, weil er denn trefflich gern eine von diesen beyden zur Braut gehabt, gieng er vor ihnen hinaus heimlich in den Wald, nach der bezielten Brunnquell. Und weil dieselbe von einem hart daran stehenden Baum überzweiget war, schätzete er solchen Baum gar dienlich und bequem zu seinem Wunsch, nemlich, daß die beyde Bauren-Magde sein Ebenbild im Brunne erblicken möchten, erwählte also solchen[95] zu seinem Gerüste, darauf er eine und auch des Wahrsagers-Geistes Person zu spielen wünschte: kletterte also auf den Baum, und setzte sich auf den Ast, welcher über dem Wasser-Pfuhl hervor gieng; allda wartete er mit heisser Begierde ihrer Ankunfft. Er hoffete, der Betrug solte ihm desto besser gelingen, weil er ihnen unter andern diesen Vergleich abgehorchet hatte, daß keine ein Wort reden oder hinter sich schauen solte: wie ihnen vermuthlich eine alte Vettel solchen Unterricht mitgetheilet hatte. Denn sonst hätte er besorgen müssen, die ziemlich klare Nacht dürffte ihn für ihrem Anblick nicht sattsam verbergen.

Nachdem diese beyde also ihrem Vorgänger gefolget, und die Brunnquell im Gehöltz erreichet hatten; guckten beyde ins Wasser, in Vermuthung einen jungen braven Baurenkerl darin ansichtig zu werden. Wie jener solches merckte, lenckt und streckt er den Kopf auf den Ast, besser vorwärts hinaus, nach aller Möglichkeit, damit das Wasser seine Gestalt desto besser empfangen möchte. Aber der Ast, so bereits etwas alt und brecherlich, oder sonst eine solche grobe Bürde nicht ertragen können, zerbrach, ehe es sich diese Bauren-Mägdlein versahen; darüber dann dieser sich gezwungen fand, an statt eines Ebenbildes, oder Schattens, sich selbsten als das lebendige Original ihnen[96] im Wasser zu erscheinen. Denn er fiel hinab, plumpte und platzte in die Brunnquell hinein, mit so schröcklichem Geräusche, daß ihnen diese zwo einbildeten, der lebendige Teuffel führe von oben herab, und stürtzte sie in das Wasser, nahmen, mit grossem Entsetzen, die Flucht, mit einem gleichen Wett-Rennen nach ihrem Dorff zu; aber sie sind hernach in grosse Kranckheit gefallen, und hat es die eine gar mit der Haut bezahlen müssen.

Es wird von einem ansehnlichen Mann bezeuget, wie Erasm. Francisci im Proteo p. 818 schreibet, wie sich zu N. N. in Schlesien, als er sich daselbst bey Hofe aufgehalten, begeben habe, daß drey Hof-Jungfrauen in einer heiligen Nacht sich an einen gedeckten Tisch gesetzt, und über das drey Teller an so viel ledige Stellen geleget, für ihre erwartende Liebsten, welche auf ihr Einladen erscheinen solten; worauf nur zween Cavallier hinein gekommen, und sich zu zween Jungfrauen an den Tisch gesetzet:8 der dritte verhoffete Beysitzer aber ausgeblieben.9 Als nun dieselbe darüber traurig und ungedultig worden, endlich, nach langem vergeblichen Harren, aufgestanden, und sich ins Fenster geleget, erblicket sie gegen sich über einen Sarg, darinnen eine Person lieget, die ihr gantz gleich gestaltet; worüber sie hernach erkrancket ist, und auch in kurtzer Zeit darauf gestorben.[97]

Es wird von dieser Materie vielerley geschrieben, noch mehr aber davon erzehlet, und ist wohl zu glauben, daß darunter auch viel Mährlein mit unterlauffen, jedennoch ist nicht zu läugnen, daß gar viel hiervon vorgehet und noch alle Jahr ausgeübet wird: und hat doch unter allem der leidige Teuffel sein Spiel, welcher niemahls feyret, den Menschen in Versuchung zu bringen, um selbigen durch solche kleine Possen nach und nach einzuschläfern, damit er ihn allgemach in seine Klauen erhasche, worzu hernach ein guter Geist und ernstlich Gebet gehöret, sich wieder herauszuwicklen. Der heilige GOtt regiere alle Christen-Hertzen durch seinen heiligen guten Geist, daß keiner sich von seinem Tauff-Bund absondere, und dem höllischen Satan sich solcher Gestalt zu dienen verpflichte, und dadurch an seiner Seelen Heyl Schaden und Mangel leiden möge.

Marginalien

1 Was solche seyen.


2 Eine Magd wird an St. Andreas-Nacht Mutter-nacket auf einem Kirchhofe / ihre Gauckeley zu machen / angetroffen.


3 I. Geschicht.


4 Eine Weibs-Person treibt Löselerey / die ihr aber übel bekommet.


5 II. Geschicht.


6 III. Geschicht.


7 IV. Geschicht.

Etliche vorwitzige Mägde wollen ihren Liebsten sehen.


8 V. Geschicht.


9 Drey Hof-Jungfrauen wollen ihren Liebsten sehen /welches ihnen aber übel bekommet.


Quelle:
Bräuner, Johann Jacob: Physicalisch= und Historisch= Erörterte Curiositaeten. Frankfurth am Mayn 1737, S. 87-98.
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