31.

In einem Nu leb ich und Du

[338] Könt uns der Augenblick, wann wir uns sehn, vertreiben:

Wo würden, stürben wir, dann die Gemüther bleiben.

Quelle:
Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 338.
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