89.

Opffre deinen Willen auff

[228] Der Teuffel hätt auch Ruh, gieng es nach seinem Willen,

Du kriegst sie, wann Gott wil durch seinen deinen stillen.

Quelle:
Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 228.
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