12.

Gott wil nichts gezwungenes

[259] Des Herren Willen stellt dein Heil in deinen hin,

Er wil es nicht ohn dich: Thu du es nicht ohn ihn.

Quelle:
Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 259.
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