29.

Der es nicht weiß, weiß es

[261] Kein Mensch weiß, was vor sich ein freyer Wille sey,

Doch lässest du ihn stehn, du kommst ihm nahe bey.

Quelle:
Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 261.
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