5.

Das Gute gehört nicht uns

[259] Der etwas gutes thut, greifft Gott den Höchsten an,

Begehrt Er Lohn, und meint, er selbst hab es gethan.

Quelle:
Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 259.
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