[21] Von der strasse wo dicker staub hinstürmte ging ich langsam den berg hinan. Und der wind blies: du lobst nicht den frischen vollen atem der freie? ›den blassen sehnenden der gelben blütentrauben im rain‹ den bach[21] der bald lallt bald wispert und den vögeln keine antwort schuldig bleibt – ›ich horche gespannt ich glaube menschenstimmen zu hören‹ die hecken weiss vor lauter blüten die wogenden gräser – ›ja auf diesen scheint es dass du weisse schatten gleiten lässest an jenen erschrecken mich die bienen‹ Geh nun! uns für uns allein begreifst du nicht mehr.
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Tage und Taten. Aufzeichnungen und Skizzen
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