November

[291] 1. Nebenstehende Briefe. An Hrn. Dr. Cotta nach Tübingen. An Hrn. Mylius nach Frankfurt mit 80 fl. für den Burgunder. An Hrn. Bergrath Voigt nach Ilmenau. Um 11 Uhr Gesang, wozu Herr Hauptmann von Müffling kam. Mittags Herr Graff und Berger zu Tische. Nach Tische kamen die Demoiselles Brentano. Abends bey Mad. Schopenhauer.

2. Nebenstehenden Brief. An Hrn. Criminalrath Schmaling in Halberstadt. Professor Vater, welcher die Büttnerschen Manuscripte durchsah. Johannes von Müller auf der Durchreise. Mittags die Demoiselles Brentano zu Tische. Kam ein Packet von München mit academischen Schriften. Abends in der Comödie: die deutschen Kleinstädter.

3. Newtons Resumé nach dem 10. Versuch. Waren Savignys angekommen und brachten ein Packet von Jacobi, worin der Satyros befindlich. Besuchte ich dieselben und ging nachher zu der Prinzeß Caroline, wo Frau von Stein gegenwärtig war.[291] Ich unterhielt sie mit dem Schema der Gemüthskräfte und der daraus zu ziehenden Horoskopen. Mittags Savignys und die beyden Brentanos. Viel über München und die dortigen Verhältnisse. Um 5 Uhr Probe von der Nacht im Walde. Nach 7 zu Savignys zum Thee, wo die drey Schwestern viel von ihren Reisen erzählten.

4. Briefe. An Doctor Meyer nach Bremen. An Hofrath Eichstädt mit den Münchner Reden der ersten Academiesitzung und Aretins Wünschelruthe. Hofkammerrath wegen Theaterangelegenheiten. Newtonsche Controvers durchgedacht. Spatzieren. Nachher auf die Bibliothek, wo die Fremden waren. Zu Tische Herr und Frau von Savigny und die beyden Demoiselles Brentano. Abends die Mitschuldigen und Pfandbrief. Hofrath Meyer; Rom und London weiter gelesen.

5. Nebenstehende Briefe. An Hrn. Stegmeyer nach Wien. An Hrn. Runge nach Hamburg. Mittags Demoiselle Elsermann zu Tische. Nachher die Rolle in Eitle Mühe der Verliebten mit ihr durchgegangen. Abends Probe im Theater von Zwey Worte. Nachher bey Mad. Schopenhauer mit Brentanos und Savignys.

6. Snitger Tragödie. Falk der von Berlin kam. Mittags Sophie Teller. Abends bey der regierenden Herzogin. Vorlesung eines Theils von Faust. Zugegen waren der Herzog, die Frauen[292] von Henkel, Stein und Wedel. Nachher bey Dem. Jagemann zum Concert, wo Savignys waren, Müller von Leipzig, von Seckendorf, Stoll und andre.

7. Brief an Resident Reinhard dictirt. Mittags Bettine Brentano und Herr und Frau von Savigny. Abends im Theater: Eitle Mühe der Verliebten. Nachher Zwey Worte oder die Nacht im Walde.

8. Früh Anmerkungen zu dem geognostischen Aufsatz über Carlsbad dictirt. Ließ Reichardt von Giebichenstein und Arnim sich anmelden, wurden aber auf morgen eingeladen. Die Sänger, dazu Hr. von Müffling. Mittags allein, Demoiselle Engels mit zu Tisch. Nachher Bettine Brentano. Abends zu Falk zur Kindtaufe. Nachher zu Mad. Schopenhauer, wo die sämmtlichen Fremden und sonst viele Gesellschaft war, Reichardt und Arnim. Der erstere sang einige Lieder.

9. Früh Fortsetzung der Anmerkungen zu dem geognostischen Aufsatz. Mittags Savignys, zwey Demoiselles Brentanos, Reichardt, Arnim und Clemens Brentano. Komische Geschichten aus der Unglücksepoche des preußischen Staates. Abends Tasso, wovon ich einen Act sah. Nachher zu Hause, mit Hofrath Meyer. 10. Las Hofrath Meyer seinen Aufsatz über das Colorit der Alten vor. Zu Frau von Savigny.[293] Nachher Mittags Bettine Brentano und Elsermann. Familiengeschichten der ersten. Kam Arnim nach Tische. Abends bey der regierenden Herzogin einen Theil von Faust vorgelesen.

11. Verschiedenes eingerichtet und abgethan. Um 9 Uhr nach Jena gefahren. Erste Einrichtung. Nach Tische Dr. Voigt über Professor Okens Präoccupation der Wirbelbeins- und Schädellehre. Nachher Werneburg: über Maaß, Jahreseintheilung u.s.w. Sodann Bergrath Lenz, seine neuen Acquisitionen, Correspondenzen, Verhältnisse und Vorträge. Abends bey Frommanns: über Litteratur, Corinna, Buchhandel. Frommanns Gedanken, wie die Münchner Academie bezüglich auf eine Buchhandlung und eine Lesebibliothek verfahren sollte.

12. Die Polemik gegen Newton wieder aufgenommen. Auf dem Museum die neu angekommenen Mineralien, besonders die Suiten besehen. Spatzieren. Traf Hofrath Schnaubert. Über die Lage der Academie, über das Verhältniß des Schöppenstuhls nach außen. Es kommen doch noch immer Acten, doch freylich nicht mehr, als sogleich aufgearbeitet werden können. Gefehlt hat es noch nicht. Bey Major von Knebel: über Litteraria und Politica des Tages. Mittags bey Herrn von Hendrich. Nach Tische die Belagerung von Danzig in den Feuerbränden. Abends daran fortgefahren.[294] Thee mit Herrn von Hendrich. Laterna magica untersucht.

13. Revision an der Polemik. Briefe, Expeditionen, Gutachten nach Weimar. Roux Pastellgemälde und Porträte. Dr. Werneburg. Hernach Professor Oken. Mittags bey Herrn Major. Grundrisse von Danzig und andern Städten. Nach Tische Henry's Schrift über das Cölibat der katholischen Geistlichen französisch und deutsch. Gegen Abend zu Frommanns. Frau von Löbenicht und Hofräthin Seidensticker; dann Er und Prof. Oken. Vorlesung von Oehlenschlägers 4 Romanzen.

14. Verschiedenes imaginirt und vorbereitet. Bey Lenz auf dem Museum, wo die Mineralien vom Gotthard angekommen waren. Nachher durch die Stadt zu Pflug, den ich in seiner alten Art als Künstler, Techniker, Fabrikant und Handwerker antraf. Dr. Voigt. Bey Tische über die vergangenen Kriegsoperationen und gegenwärtigen Politica. Joh. Müller soll nach Paris berufen seyn. Henry's Abhandlung über das Cölibat der Geistlichen. Hofrath Eichstädt. Nachher zu Frommanns. Die laterna magica producirt. Abends Sendung durch die Weimarischen Boten. In der Nacht noch einen Expressen wegen des Auftretens der Madam Hendel (ol. Meyer).

Lustiges Experiment eines Engländers, der Pflanzen auf einem Rade, das sich immer herumdrehte,[295] keimen ließ, um zu beobachten, wohin sich die Wurzeln und Federchen ziehen würden. Es waren Bohnen. Die Wurzeln sollen alle nach außen und die Federchen nach innen gegangen seyn.

15. Früh den Boten nach Weimar abgefertigt. Einiges Polemisch-Chromatische. Überlegung des Nächstbevorstehenden. Besuch von Herrn Frommann und Professor Luden. Mittag bey Herrn Major von Knebel, mit Seebeck und Dr. Voigt. Abends bey Herrn von Hendrich zum Thee. Lazarethgeschichten und europäische Topographie in Kupfern.

16. Früh polemische Optik. Neunter Versuch. Brief an Reinhard. Nach 11 Uhr zu Knebel, mit ihm durch die Leutra spatzieren. Mittags bey Herrn von Hendrich. Herr von Knebel war zugegen. Nach Tische blieb der letzte bey mir. Kam Dr. Voigt dazu, wurde über Litterarisches und Politisches gekannegießert. Abends zu Frommanns. 24. Gesang von Griesens Ariost.

17. Früh Newtonische Recapitulation der ersten zehn Versuche. Dann die nebenstehenden Expeditionen, womit auch Nachmittags fortgefahren worden. An Hrn. Geheimen Rath Voigt, mit den Acten wegen der Schloß-Reparatur und mit dem Brief an Resident Reinhard. An August, mit Einlage an Steinert und Kirms nebst Anfragen. An Frau Räthin Goethe nach[296] Frankfurt. An Hrn. von Witzleben nach Göttingen, die Gedichte in Saffian. An Dr. Hofrath Schöne in Hildesheim das Trauerspiel Faust. An Goldarbeiter Czupick in Prag, mit Beryll und Bernstein. 10 Loth. Vor Tische bey Griesbach, den ich ganz munter fand. Auf dem Cabinet die Gott hardsche Suite. Bey Seidensticker, den ich nicht zu Hause traf. Zu Mittag die Verordnung wegen der Lichtzieher und Seifensieder. Gegen Abend Seckendorf und Stoll, zum Thee. Schlegels Vergleichung der Racinischen und Euripidischen Phädra und Hippolytos. Farbenlehre des Maler Klotz in München.

18. Newtonisches Resumé der zehn ersten Versuche abgefertigt. Das Wiener Sonntagsblatt. Einige mineralogische und geologische Aufsätze. Kam Knebel und Professor Voigt, mit ihnen in den botanischen Garten. Mittags bey Herrn Major von Hendrich. Graf Beust, Lichtenstein in Coburg. Ministerial-Siegel, Magdeburgensia. Abends bey Frommanns. Vorlesung der zwey ersten Acte vom Dominicaner, welcher dem Herrn von Kleist zugeschrieben wird.

19. Brief an Leonhard durchgesehen. Sodann an dem Vorspiel Pandorens Wiederkunft. Gegen Mittag spatzieren. Knebeln abgeholt, der von der Schlegelschen Schrift gegen Racine sehr entzündet war. Zu Mittag mit Major von Hendrich.[297] Vorher die Rühlesche Schrift über die Schlacht bey Jena. Einiges über diese Vorfälle. Correctur des 5. Bogens des 2. Theils der Farbenlehre. Besuch von Professor Voigt. Abends allein zu Hause.

20. Pandorens Wiederkunft. Nachher Expedition nach Weimar. An Hrn. Hofkammerrath Kirms, wegen Zurücken der ausgetheilten Stücke und sonst. An Frau von Stein, Schlegels Werk über Euripides und Racine. Beygelegt ein Promemoria an Gräfin Henkel wegen Heideloff. An Hrn. Hofrath Meyer, wegen Manuscript und sonst. Rentamtsaccessist Müller von Roßla. Major v. Knebel. Sizilien. Taormina Theater daselbst. Mittag v. Hendrich. Abends bey Frommanns. Mad. Seidensticker und Löwenicht. Ein Ackt vom Dominicaner.

21. Pandorens Wiederkunft. Phileros Betrachtung was in der polemischen Folge zu thun. Überlegung wegen der Einleitung pp Spaziergang nach dem Napoleonsberg bey der Papiermühle herunter. Bey Hrn. v. H. zu Tische. Fortgesetzte Betrachtungen des bevorstehenden. Bote von Weimar. Brief von Florenz.

22. Betrachtung des Nächstkünftigen in der Polemik. Spatzieren mit Knebel. Mittags bey Major von Hendrich. Gegen Abend zu Knebels, wo Dr. Wlokka und Professor Voigt waren. Kupfer[298] mit allegorischen und symbolischen Darstellungen. Abends Wolff von Weimar.

23. Pandorens Wiederkunft. Hierauf verschiednes auf Musik und Naturhistorie bezügliches. Hatte ich die Möbels nach Weimar geschickt. Ging ich spatzieren mit Schnaubert. Discours über den Code Napoléon; kamen dazu Knebel und Seebeck. Streitigkeit mit dem erstern über Schellings Rede. Kam August von Weimar. Mittags bey Hofrath Seidensticker mit Eichstädt, Luden, Frommanns, Frau von Löbenicht, Professor Voigt. Bis gegen Abend daselbst geblieben. Mit Seidensticker über den Code Napoléon und über die neuern Verhältnisse des Staatsrechts zum Civilrechte. Abends die von Hanau angekommnen Mineralien ausgepackt. Sehr schöne Halbopale und dergl. Früh morgens hatte ich noch die historischen Schemata zu der Geschichte der Farbenlehre zusammengeheftet und manches über diesen Gegenstand gedacht, der auch gestern bey Knebel zur Sprache gekommen war.

24. Brief an Leonhard als Supplement der Carlsbader Abhandlung. Alchymie aus dem Gothaischen Bande: Artis auriferae Vol. I. Dann auf dem Cabinet mit Voigt und den kleinen Löbenicht. Bergrath Lenz war beschäftigt die Freieslebische Sammlung in Ordnung zu bringen. Spatzieren mit Seebeck um die Stadt. Verschiedenes über[299] die Ritterischen- Campettischen Versuche. Nachricht von einem Wünschelruthengänger, der sich hier aufgehalten hatte. Verschiedenes über Seebecks eigene chromatische Versuche und über die Fortsetzung derselben im Frühjahr. Correctur des 29. Bogens des 1. Bandes. Mittags zu Hause.

25. Den Brief an Leonhard durchgesehen. Ferner das chromatische Wesen im Ganzen überdacht und was zunächst zu thun sey. Mit Major von Knebel spatzieren, im botanischen Garten. Bey Major von Hendrich zu Tische, wo der kleine Paulsen, der in Berka in Pension ist, sich sehen ließ; ein merkwürdiges Kind. Nach Tische Roger Bacon De mirabili potestate naturae et artis. Nachher die andern vorgedruckten alchymistischen Sachen. Abends mit Herrn von Hendrich Thee: über die Position bey Mittelpöllnitz. Briefe von Weimar.

26. Brief an Leonhard ins Reine dictirt. Sodann spatzieren gegangen und zu Knebel. Über die Stockholmer Freunde. Nachher kam Professor Voigt, der einen Brief an die naturforschende Gesellschaft aus Böhmen von Turnau her erhalten hatte. Zu Tische bey Herrn von Hendrich: über verschiedene Staats- und Dienstverhältnisse. Nach Tische Ludens kleine Aufsätze, historische Aufsätze über Venedig. Werther und Ortis. Bey Hrn.[300] v. Knebel. Alte Kupferstiche. Besonders aber Fischarts Schriften. Der Bienenkorb und die Übersetzung des Rabelais.

27. An Pandorens Wiederkunft. Sodann einiges die übrigen Geschäfte betreffend. Um 11 Uhr ins Paradies; dahin von Knebel und Seebeck kamen. Es war von einer Veränderung des Ministeriums in England die Rede. Darauf gingen wir in Diezels Garten, der seine Familiengeschichten vom 13. und 14. October erzählte. Mit Major von Hendrich zu Tische. Wiener Kochbuch und seltsame Worte darin. Nach Tische Lenzens angewandte Mineralogie bezüglich auf Technik und sonstigen Gebrauch. Briefe. An Hrn. Hofkammerrath Kirms, Besetzung von Gleiches mit Gleichem. An Hrn. Architekt Steinert, wegen des Monuments und 25 Thaler an Weißern. An Hrn. Hofrath Meyer, Dank für die Gemmenabdrücke. An meine Frau, Brief wegen Minchen Wolf.

28. Pandoras Wiederkunft. 30. Bogen der Polemik. Nachher ins Paradies. Mit Knebel einige Zeit spatzieren; dann in seine Wohnung. Mittag bey Herrn von Hendrich. Dankelmanns und seiner Frauen Ankunft in Jena. Nach Tische Lenzens technische Mineralogie. Abends bey Herrn von Knebel, besonders Fischarts Übersetzung des Rabelais. Briefe von Weimar und sonst. Brief an Leonhard[301] mit den geologischen Anmerkungen zu dem Aufsatz über Carlsbad abgesandt.

29. Pandoras Wiederkunft. Sonnenfinsterniß, welche wegen des Nebels nicht gesehen wurde. Mittags bey Frommanns mit Knebel, Seebeck, Oken, Wesselhöft. Kam Legationsrath Bertuch. Abends Schattenspiel. Sodann nach Hause. Knebel begleitete mich.

30. Pandoras Wiederkunft. Spatzieren um die Stadt, mit Dr. Müller. Manches über seine Verhältnisse in Franken. Von dem veränderten Zustand jener Gegenden. Mittags bey Major von Hendrich. Nachmittags kam Professor Voigt, der den ersten Bogen seiner Druckschrift brachte. Knebels Geburtstag. Ich blieb Abends zum Thee bey Major von Hendrich, wo über Erfurt, besonders insofern es eine Fabrikstadt ist, und andre Fabrikstädte gesprochen wurde.


Quelle:
Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 3, S. 291-302.
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