September.

[88] 1. Heiteres Wetter. Bald umwölckt. Spazieren die Töpel hinauf. Schemata der Zoologie. Carlsb. Min. Samml. ausgelesen und geordnet. Streifregen. Spazieren durch die Stadt. Nach Tische abermals. Auf die Höhen. Herrliche Wolcken Bewegung.

2. Leichtbewölckter Himmel, Abendwind. Halb neun Fürst Metternich ab, mit allen Haus-, Kanzley- und Gesandtschafts-Verwandten. Gestern und heute mochten über zwölf Wagen abgegangen seyn. Auf die Zeitungen abbonirt. Briefe von Haus und von Franckfurt. Nach Tische zu Fürst Kaunitz. Prager Straße erster Stieg. Androhender, einbrechender Nimbus vom sächsischen Gebirg. Besuchte mich Geh. R. Vehrends. Am Schema gearbeitet. Spät Bergr. Herder. Wegen v. Einsiedels in Jena Kranckheit nachfragen.

3. Überzogner Nebel-Himmel. Sämmtliche Papiere in Teckturen. Auf die Höhe über dem Schloßbrunn. Ganz überzogner Himmel. Schwüle.[88] Auf den Choteckischen Weg. Nach Tische allgemeiner, sanfter, warmer Regen.

4. An beyden Brunnen. Fr. von Trebra angetroffen. Den Schloßberg erstiegen, bis zu Findlaters Obelisk. Die Bergwege fortan. Den Stieg hinter der Harfe herab. Besuch vom Archivrath Kestner von Hannover. Nach Tische mit Carl der Prager Straße nach. Fehlende Exemplare aufgesucht. An der Kirche herunter. Regnete sogleich. Besuchte mich Minister Gr. Bernstorff mit Bergrath Herder.

5. Zu Hause getruncken. Geologica durchgedacht. Dichter Nebel Morgen. Zu Findlaters Obelisk. Herrliche Enthüllung der Sonne, wie der Gegend. Zum Hirschensprung, Kreuz und Lusthäuschen. Herab. Besuch von Geh. Rath Behrends. Schreiben an Serenissimum, abgesendet eod. Nach Tische Geologica. Um 4 Uhr nach der Eger Brücke, auf der Wiese nach Fischern, Mandelsteine und Basalte geklopft. Granit, sodann zur Kirche hinauf. Sonnenuntergang. Die Chaussee herunter. Spät nach Hause. Die Stufen gemustert.

6. Heiterster Morgen. Ganz reiner Himmel. Zu Hause getruncken. Schreiben von Willemer, das Franckf. Fest am 28. vermeldend. Geologica. Spazieren, nach der Kayserinn Platz. Aufsteigende Wolcken. Um zwey Uhr nach Rohlau, der Porzellanfabrick[89] gefahren und dort den alten Bekannten von Dalwitz besucht. Schöne, wohlgelegene Anstalt, doch nicht eigentlich im Flor. Sammlung der Naturkörper und Produckte. Nach und nach hatte sich der Himmel drohend überwölckt. Es regnete an allen Gebirgen. Mit mäßigem Schlagregen nach Hause. Ausgepackt und geordnet. – Meinem Sohn, Willemers Brief, einen Frauenstrumpf zum Muster.

7. Zu Hause getruncken. Wolckig, mit Sonnenblicken. Gestrige Stufen gemustert und nummerirt. Zum Platz der Kayserinn und weiter. Mit Herrn Amtmann wegen einer Tour nach Petschau. Carl holte von der alten Prager Straße Granit und einzelne Chrystalle. Bayreuther Zeitungsnachricht von dem Franckfurter Geburtstagsfeste. Choteck-Weg. Platz der russischen Kayserinn. Findlaters Tempel und Weg. Gegen 6 zu Hause. Carl war auf der Kobes-Mühle gewesen, Basalte und schwere Schlacken zu holen.

8. Sendung von Franckfurt durch östr. Kourier Gelegenheit. Diplom als Ehrenmitglied der Gesellschaft älterer deutscher Geschichts Kunde. Nebenstehende Briefe: Herrn Leg. Sec. Büchler, Franck. am Mayn. Herrn Geh. R. v. Willemer ebendas. – Nach Tische auf Schlackenwerth. Erst Chaussee, durch Granit gebaut und erhalten; dann mit pseudovulkanischen Produckten, Gelber[90] Porzellanjaspis und stänglicher Eisenstein. Der Abhang nach Schl. Werth Basalt. Um den Ort. Fläche bebaut gegen Joachimsthal. Einige Mühlen. Die Eger fließt eine Stunde von da vorbey. Herrschaftlicher Garten, die alten Bäume erhalten, die Wege reinlich. Übrigens feuchter Aufenthalt. Den Fußpfad aufwärts, umzugehen die Böse Straße. Über Lassau, zunächst an der Chaussee der Bruch zu Reparatur der Straße, gelber Porzellanjaspis, eine Fußstarke Lage Eisenstein, meist stänglich gebrannt. Nach sieben zu Hause, Mineralien geordnet. Übersicht, was sich die Menschen zu ihrem Nutzen davon zugeeignet. Heiterster Tag.

9. Zu Hause getruncken. Carlsbader erweiterte Sammlung. Geburtstagsbriefe von Hause. Zum Platz der Kayserinn. Bald gegessen. Nach Ellbogen, mit dem Steinhauer gesprochen. In die Porzellanfabrick. Gehülfe des Herren Mohs zu Freyberg. Mineralogica. Zurück. Abends die Papiere der deutschgeschichtlichen Gesellschaft.

10. Zu Hause getruncken. Nachricht von der Geburtstagsfeyer zu Mainz. Besuch v. BergR. Herder und dessen Geschwornen. Standrede von Fritsch auf Trebra. Zur Kayserinn Platz. Mittag für mich. Stufen umgeräumt und geordnet. Besuch des Porzellan Fabrikanten Haidinger, von Ellbogen, und dessen Bruder, attachirt an Berg[91] Comm.R. Mohs. Schöne Einsicht, freyer Blick, vereinfachtes Studium. Auf die Prager Straße. Heitrer Himmel im Ganzen. Einzeln ruhende gehäufte Wolcken-Massen (Cumulus). Leichtere sich auflösende. Reiner Sonnenuntergang nach Sechse. Rückkehr über die Lorenz-Capelle. Abschiedskarte von Gr. Bernstorff.

11. Vollkommen reiner Himmel. Zu Hause getruncken. Übereinstimmende Gestalt der Basalte vom Horn. Auf eine Grundform zu reduziren. Dicktirt. Geschichte des Jenaische Osteol. Museums. Bezug auf die Veterinär-Schule. Bey Herrn Geh. Rath Behrends. In die Puppische Allee. Um halb viere gegen die Egerbrücke. Wundersam wolckiger Himmel. Auf blauem Grunde gehäufte Wolcken, sich an den zusammenstoßenden Enden in lustige Streifen auflösend. Ostwind. Gegen Fischern die Chaussee hinauf; sodann rechts ab zur Kobes-Mühle und dem Hügel daselbst. Basalte, Quasi-Ätiten, schwere Schlacken. Fortdauernder Wolcken-Streif-Zug von Osten nach Westen, Donner; in den feinen, wie mit Besemen hingekehrten, leichten, weißlichen Luftstrecken Regenbogen, der sich auch über den blauen Himmel erstreckte, zum Zeichen unmercklicher Verdunstung. Nach Sonnen-Untergang stiegen von Morgen noch Cumulus auf. Halb achte nach Hause. Der Himmel rein, in Osten Wetterleuchten.[92] Durch die Dunststreifen war Jupiter klar zu sehen.

12. Zu Hause getruncken. Lucian Bonaparte Leben. Gebadet. Vollkommen heitrer Himmel. Gegen Mittag im Osten aufsteigende Cumulus, wie gestern. Gegen Abend zur Dorotheen Aue und dem Säuerling. Einige Stufen eingebracht. Über die Höhe den Sälen gegenüber nach Hause. Meteorologisches dicktirt.

13. Heiterster Himmel, nur die leichtesten Wölckchen von Norden nach Süden im Zenith hinziehend. Varia. Zeitungen. Gebadet. Vorher Bergr. Herder und ......, Prof. v. Greifswalde. Gegen Abend den Schloßberg hinauf, zum Schießhause. Sodann nach dem thörichten Bergwercks Versuch am Fußpfad nach Schlackenwalde. Abends dicktirt Meteorologica. Abschr. des Tagebuchs zur nächsten Expedition nach Weimar.

14. Heiterster Himmel. Gestriges durchgesehen und durchgedacht. Zu Hause getruncken. Zeitungen. Gebadet. Geh. R. Behrends besuchte mich. Carl handelte Mineralien ein. Schnell gegessen. Um zwey Uhr auf Engelhaus, ich ging unten umher, Carl erstieg den Felsen. Nachher Schriftgranite. Dreyeinigkeits-Capelle. Heiterster Himmel. Herrlicher Sonnenuntergang. Die ganze Pragerstraße ausgefahren.

15. Heiterster Morgen. Schreiben an Serenissimum,[93] abgesendet sogleich. Expedition an die Kinder präparirt. Carl handelte abermals Mineralien. Gegen Abend über den Posthof, zur Antons-Ruhe. Herrlicher Abend. Die höchste Klarheit. Auch an der Schattenseite waren einzelne Zweige und Büsche zu unterscheiden, wie sie der ausführlichste Landschaft-Maler nur hinschreiben konnte. Abends das erweiterte Mineralien-Verzeichniß dicktirt.

16. Zu Hause getruncken. Briefe von Hause und Jena. Brief nach Hause. Bergr. v. Herder nahm Abschied. Über Freyberg. Nachricht: Graf Carl Harrach von Wien sey angekommen. Besuch von demselben. Erinnerungen. Nach Tische auf Ellbogen. Carl ging um den Hornberg. In die Porzellanfabrick. Fand die drey Gebr. Haidinger. Der Freyberger gab mir einige Mineralien und nahm Abschied. In Ellbogen das Schloß und auf dem Rathhause den zurückgebliebenen Theil des Meteorsteins gesehen. Nach Carlsbad zurück. Der Tag war wolckig gewesen, streifenartig, Westwind. Abends Besuch von Graf Harrach. Wiener Wesen und Treiben.

17. Nord-Ost. Leicht gewölckter Himmel. Mineralien zum Einpacken geordnet. Puppische Allee und so fort. Reingefegter Himmel. Zweifelhafter Wind. Sehr warm. Besuchte mich Geh. R. Behrends, der nach Marienbad ging. Erzählung von dort.[94] Nach Tische Mineralien eingepackt. Entwürfe verschiedner Briefe und Antworten. Verzeichniß vorliegender Min. Samml. Einpacken fortgesetzt. – Brief an August abges.

18. Heiterer Himmel. Schreiben nach Mecklenburg. Ankunft eines Päcktchens von Weimar. Beschäftigung damit. Prof. Dietrich von Commotau. Fortgesetzte Betrachtung des Gesendeten. Erwiederung. Ferner: Eines verjährten Neptunisten Schlußbekänntniß und Abschied von der Geologie. Steine von der Andreas-Capelle durch Stadelmann. Graf Carl Harrach. Wiener Zustände. Später die Tages Arbeit recapitulirt. – Adresse an Prof. Dietrich. Herrn Adam Metzer, königl. sächsischem Hauptzolleinnehmer, Sächsisch-Reizenhayn, nächst Marienberg.

19. Gestriges überdacht. Brief an die Gesellschaft deutscher Geschichtsforscher nach Franckfurt am Mayn. Zu Mittag entwölckte sich der Himmel mit Süd-Ostwind. Zur Kayserinn Platz. Nach Tische mehrere Briefe dicktirt. Einige mundirt. Abend Graf Carl Harrach; sinneverwirrendes Weltgespräch.

20. Danck an das Franckfurter Museum. Einige andre Conzepte. Carl packte die abzusendenden Mineralien. Danck an die Maynzer Lesegesellschaft. Betrachtung was sonst zu expediren. Zeitig zu Bette. – An Herrn Geh. R. v. Leonhard[95] nach Heidelberg. An Frau Melber nach Franckfurt am Mayn.

21. Sprühregen, bald heiter. Gestriges angeknüpft. Nebenstehende Briefe: Prof. Grotefend, Franckfurt am M. Staatsr. Nicolovius, meinem Sohn nach Weimar. – Conzepte durchgesehn. Ankündigung von Dümge. Das ganze Unternehmen durchgedacht. Steinkasten gepackt. Eingeheizt zum erstenmal. Gr. Harrach: Welt-Aneckdoten und ärztliche seltsame Erfahrungen.

22. Klarster Himmel. Frischer Morgen. Nebenstehende Expeditionen: Mineralien Kästchen nach Weimar. An Dr. Melber, eingeschlossen: An die Glieder des Museums nach Franckfurt am Mayn. – Nach Tische über den Hammer bis Eich und zurück. Vor Tische Choteckscher Weg. Nachts Germanica. Briefe von Serenissimo und August.

23. Alterthümlich Deutsches. Berechnungen. Fuhre bestellt. Graf Harrach, Geh. R. Behrends bis 1 Uhr in medizinischen und Weltgesprächen. Kenntniß von meiner Geburtstagsfeyer in Hessen. Schlußberechnung mit Stadelmann. Conzepte dicktirt. Ballade: Die Schlacht von Flodden.

24. Starcker allgemeiner Nebel. Halbzehen aufgehellt. Nächste Agenda nach der Rückkehr. Schema Jen. Bibl. Berichts. Gegen Mittag Choteck. Weg. Heiterer Himmel, Ostwind, heiße Sonne. Geh. Med.[96] Rath Behrends, A. z. n. Haus-Bibel vorgesucht. 1. Epistel an die Corinther. Kleine Gedichte für Graf Harrach und sonst. Junger Mitterbacher, Prof. Diettrich von Commotau ankündigend. Zeitig zu Bette.

25. Heiterster Tag. Zur Abreise alles geordnet. Prof. Diettrich von Commotau. Nachricht von Marienberg und Töpl. Über Schul- und andre Verhältnisse in Böhmen. Derselbe mit ......, Professor zu Lemberg. Gr. Harrach. Nach Tische Choteckscher Weg. Zu Hause. Abgeschlossen. Angeordnet.

26.

Aus Carlsb6 1/2.

Zwota9 1/2.

Überzogner Nebel-Himmel. Ost-Wind. Früh waren im Zenith Sonnenbeleuchtete Wolcken zu sehen. Nachher war der ganze Himmel Streifen- und Nebelartig überzogen. Erdbrand über Zwota bemerckt und vorher Sandstein mit Blättern.

In Franzenbr12 1/2.

Getheilter, bald verschmolzener Himmel. Sonne trüb durchscheinend. Besuchte Chirurgus

Abgefahren2 1/2.

In Asch4 3/4.

Regnete in der Zwischenzeit. Lange Unterhaltung mit dem Postmeister.

27. Unruhigste Nachbarschaft vor Mitternacht. Dann gut geschlafen.[97]

Ab von Asch6 1/2.

Rheau9.

Hof10 1/2.

Ab von Hof12 1/2.

Gesell3 1/4.

Schleiz6.

Südwind zu Mittage. Bewölckter Himmel. Sonnenschein von Zeit zu Zeit. Die Altdorfer Marmorplatte mit Ammonshörnern angekauft. Reichlichste Cartoffel Erndte auf allen Äckern.

28.

Von Schleiz ab6 1/2.

In Pösneck10 1/2.

Von da ab1.

Unter Orlamünde3 1/2.

Kahla5.

Rothenstein5 3/4.

Jena7.

Früh wolckig. Gegen Mittag aufgeklärt. Warme angenehme Fahrt. Auf der Brücke unter Orla M. Sonnenschein, Heiterkeit, die Landschaft duftig. Anmuthiger Gegensatz zu den Voigtländischen Thonschiefern und Fichten, von grauen Wolcken bedeckt. Abschrift kleiner Gedichte und Notizen.

29. Reiner Sonnenaufgang. Ausgepackt und geordnet. Kamen die Kinder. Sodann Canzl. v. Müller und Dr. Rehbein. Nachricht von den Verhandlungen zu Carlsbad und die Resultate eröffnet in Franckfurt. Speisten zusammen. Mitgebrachte[98] Papiere durchgesehen und besprochen. Gegen Abend fuhren die Gäste fort. Mit Weller noch einiges besprochen.

30. Bewölckter Sonnenaufgang. Farben der Mineralien. Papiere geordnet. Hofr. Fuchs wegen Instrucktion des Prosecktors. Auf die Bibliotheck. Repositorium bestellt. Sonstiges angeordnet. Zu Hause Weimarische Sendung gefunden. Leipziger Kupfer ausgepackt. Von Knebel und Stichling. Fortgesetzte Kupferbetrachtung und Preisvergleichung. Mit Knebel bey Winzerla. Herrlicher Sonnenuntergang. Abends Beckers von Dresden Kupferstich Catalog. Bald zu Bette.


Quelle:
Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 7, S. 88-99.
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