Juli.

[74] 1. John an den angekommenen Briefen. Gegen Mittag spazieren gefahren. Mit den Wanderjahren beschäftigt. Mittags für uns. Abends Professor Riemer. Gingen wir die Denksprüche durch. Brachte Mämpel die Blüthe des Cactus speciosus.

2. Die Wanderjahre fortsetzend. Halb 1 Uhr mit Ottilien spazieren gefahren. Mittags Eckermann. Abends mit Ottilien in den untern Garten gefahren.

3. Am achten Capitel der Wanderjahre fortgefahren. Nicht weniger am zweyten Bande der neuen Gedichte. Buchhändler Reimer von Berlin. Mit meinem Sohn wegen der Ausgabe verhandlend. Nachher mit seinen Kindern bey mir vorsprechend. Auch das große Titelblatt der Nibelungen bringend. Ferner Frau Gräfin Rapp und Frau von Spiegel mit Familien. Mittag zu drey. Ottilie war nach Berka gefahren. Nach Tisch die ersten Zeichnungen des Charons eingerahmt. Fortgesetzte Betrachtung des Vorseyenden. Schreiben des Kronprinzen von Bayern. Abends Herr[74] Canzler von Müller, von den Reisen, Schicksalen und Gesinnungen der Gräfin Rapp erzählend.

4. Königl. dänische Privilegien durch Herrn Grafen Beust. Registrande und Acten ajustirt. Berichtigung der Denk- und Sendeblätter. Beuther eine Decoration von Semiramis vorlegend. Mittag Frommanns, Schopenhauers, Gerstenbergks. Spazieren gefahren. Erst allein. Dann mit Oberbaudirector Coudray. Generalmusikdirector Spontini. Professor Riemer. Die Charons, ferner die Nibelungen und andere Kunstsachen durchgesehen.

5. Nebenstehendes: Herrn Professor Zelter, einliegend verschiedenes, Berlin. Präparatorische Concepte. Ausgefahren mit den Kindern in den untern Garten. Mittag zu vieren. Nachher Canzler von Müller, nach Belvedere die Frauenzimmer einladend, ein Stammbuchsblatt von der Gräfin Rapp bringend. Professor Riemer, mit ihm verschiedene Concepte durchgegangen. Auch die neue Ausgabe besprochen.

6. Lobe wegen der zu illuminirenden Farbentafeln. Nebenstehende Expeditionen: An des Kronprinzen von Bayern Königliche Hoheit. Herrn Professor Zelter nach Berlin, Übersetzung aus Parry. – Hofrath Meyer bey Zeiten. Wir sprachen das Vorliegende durch. Er speiste mit uns. Professor Schmidt von Berlin mit Frau. Capellmeister Maria von Weber. Großherzog[75] von Mecklenburg-Strelitz. Dr. Eckermann, dritten Band der Gedichte bringend. Verhandelt mit meinem Sohn noch einige Geschäfte.

7. Gebadet. Lobe wegen des Illuminirens der Farbentafeln. Hofmechanicus Körner, die achromatischen Prismen bringend, manches erzählend und erklärend. Landrath von Bertram, sonst in russischen Diensten. Dictirt an den Wanderjahren. Frühstück im unteren Garten zu Ehren der Generalin Rapp. Es fiel Regen ein. Mittags Dr. Eckermann. Nach Tische mit demselben das Verzeichniß der Denksprüche. Canzler von Müller, das heutige Frühstück besprechend. Mein Sohn über die vorliegenden Geschäfte. Später für mich. Schema was zunächst vorzunehmen. – Serenissimo, mit Varnhagens Biographien 2. Theil, den achromatischen Prismen und den Stahlplättchen.

8. Einige Briefe dictirt, mundirt und ausgefertigt: Herrn Grafen von Eyben, Dank für die dänischen Privilegien, nach Frankfurt a. M. Herrn Ritter von Martius nach München, mit den serbischen Liedern. – Mittag Hofrath Meyer. Vorher mit demselben mehrere Geschäfte besprochen. Nach Tische gleichfalls. Die Kupfer der Nibelungen angesehen. Betrachtungen über die von Schrön eingesendeten graphischen Darstellungen. Abends Varnhagen von Ense mit[76] Gemahlin. Kam Professor Riemer. Nachts die Supplik Wegen des Privilegiums durchgedacht. Generalsuperintendent Röhr nach Tische.

9. An den Wanderjahren dictirt. Einiges Meteorologische. Verschiedene Concepte in der Privilegiumsangelegenheit, überhaupt Revision derselben. Mittag zu dreyen. Schlacke von zusammengeschmolzenem Stroh. Mit meinem Sohn die Hauptangelegenheit durchgesprochen. Verschiedenes beschlossen. Abends spazieren gefahren mit Ulriken. Später für mich. Verschiedenes durchgedacht und vorbereitet. Wolf beschäftigte sich spielend eine Stunde.

10. Briefe dictirt und mundirt: An Gebrüder Brockhaus nach Leipzig, durch meinen Sohn An Frau von Wolzogen, durch einen Expressen. – Herr Geh. Staatsrath Schweitzer nach Eisenach abgehend. Der junge Temmler von Jena, wegen graphischen Darstellungen. Lobe, die illuminirten Farbentafeln bringend. Herr Hofrath Meyer, die Stuttgarter Zeichnungen durchsehend und beurtheilend. Herr Professor Riemer, Prosaisches und Poetisches revidirend. Mittag zusammen gespeist. Mit Hofrath Meyer spazieren gefahren in den untern Garten. Dort mit meinem Sohne. Mit Hofrath Meyer zu Hause die Recensionen des Charons gelesen.

11. Abermalige Abschrift des Concepts für Frankfurt.[77] Loben die Probeblätter zu den Farbentafeln mit Bemerkungen übergeben. Kupfer in die Portefeuilles, Concepte, Abschriften und sonst. Mittag Herr Generalsuperintendent Röhr, Herr von Struve mit einem Jüngeren aus Petersburg und zwey Damen. Abends im untern Garten.

12. Früh mit Wolf in Tiefurt. Nachher einiges weiter gefördert und vorgearbeitet. Hofrath Meyer hatte die Recension der Stuttgarter Zeichnungen fortgesetzt. Mittag derselbe und Herr von Froriep. Beuther wegen der zu bestellenden Decoration. Herr Canzler von Müller, von Beichlingen kommend. Einiges Geschäftliche. Professor Riemer. Verschiedenes im allgemeinen besprochen. Kleine Recensionen für Kunst und Alterthum.

13. Schickte Beuther die classificirten Decorationen nebst Rechnungen. Verschiedene Expeditionen nach Jena mit meinem Sohn berichtigt: Herrn Professor Göttling mit 100 Thlrn. Sächsisch. Dr. Brans neuste Hefte, besonders Canada. Herr Landrath von Page mit Familie aus Hannover. Mittag Dr. Eckermann. Nach Tische demselben ein römisches Actenstück übergeben. Mit meinem Sohn in den Gängen unter dem römischen Hause spazieren, in den untern Garten. Gegen 7 Uhr nach Hause. Die Privilegienangelegenheit durchgesprochen. Wie am Vormittag gelesen.

14. Sendung von Ihro Hoheit dem Großherzog, verschiedene[78] Aufträge. Promemoria deßhalb. Verschiedenes concipirt und ausgefertigt, theils selbst, theils durch meinen Sohn. Talbots Canada. Hofrath Meyer vor Tische. Behandlung verschiedener Gegenstände. Derselbe und Canzler von Müller bey Tisch. Nachher von Froriep. Der Engländer Jakson. Dessen Töchter. Mit Hofrath Meyer spazieren gefahren in den untern Garten. Später von Savigny und Gattin mit Legationsrath Wagner von Stuttgart.

15. Nebenstehendes: Serenissimo, die Farbenlehre mit Promemoria, nach Eisenach. Einige Concepte dictirt. Um 12 Uhr Frau von Gersdorff und Frau von Schulze mit Tochter. Das Worsleyanum Museum weiter beachtet. Mittag zu vieren. Canzler von Müller. Etwas über die Genfer Medaille. Nähere Schilderung der Gräfin Rapp. Herr Professor Riemer. Einiges mit ihm durchgegangen. Alsdann mit ihm spazieren gefahren. Abends die Briefe vom zweyten Aufenthalt in Rom.

16. Dictirt an den Wanderjahren. Weber brachte Munda zu den Suppliken. Mittag Hofrath Rehbein. Brönnerische Sendung von Frankfurt a. M. Benickens Skizzen. Mit Professor Riemer spazieren gefahren. Früh Antonio Benci aus Florenz.

17. Wanderjahre bedacht und dictirt. Worsleyanum Museum. Weber brachte fernere Abschriften. Geh.[79] Secretär Müller in derselbigen Angelegenheit. Mittag Canzler von Müller, Riemer, Meyer und Eckermann. Blieben bis gegen Abend. Fuhr mit Hofrath Meyer über Oberweimar zum untern Garten. Dann um's Webicht. Wir besprachen das Einzelne für Kunst und Alterthum. Nicht weniger den allgemeineren Aufsatz über die Kunst der letztern Zeit.

18. Briefconcepte dictirt. Sendung des indischen Baums durch Frau von Panckoucke. Sendung von Bonn, die Societätsacten XII, 2. Mittag für uns. Einiges an der Sendung nach Frankfurt arrangirt. Ferner an den Wanderjahren. Abends Eckermann. Mit ihm in den unteren Garten gefahren. Über das Fascikel Briefe der zurückgelassenen Freunde in Rom.

19. Briefconcepte dictirt. Mittag Hofrath Meyer. Vorher Schmellers Zeichnung des Charon mit ihm durchgegangen. Die nächsten Geschäfte durchgesprochen. Kam Herr Canzler von Müller. Sodann Riemer und Eckermann. Mit selbigen in's Jägerhaus, das Museum zu sehen. Sodann über Oberweimar in den unteren Garten, kleine Collation und Unterhaltung. Sodann um's Webicht gefahren. Sodann im oberen Garten noch conversirt.

20. Gebadet. Die Expedition nach Frankfurt abgeschlossen. Einiges an den Wanderjahren dictirt.[80] Nachricht von Nürnberg wegen der Majolica. Kam das Wachsmodell der Genfer Medaille. Unterhaltung darüber mit Hofrath Meyer. Mittag Hofrath Rehbein. Nach Tische Beuther. Die Zeichnungen der Decorationen besehen. Mit Hofrath Meyer in's Reithaus, die fertige Decoration besehen. Um's Webicht gefahren. In der Gräfin Henckel Garten. Nach Hause. Die Medaille ferner bedacht. Abrede wegen morgen.

21. Briefe und Billete dictirt. Die morgende Sendung vorbereitet. Mittag zu vieren. Nach Tische mit Professor Riemer Überlegung wegen der Medaille. Mit ihm und Coudray Abends nach Belvedere. Canzler von Müller kam nach. Besuchten Hofrath Meyer im neuen Quartier. Verhandelten die Angelegenheit. Obengenannte Herren fuhren zurück und traten bey mir ab. Fortsetzung der Discussion. Serenissimi Erklärung wegen des Jubiläums. Zweifel wegen der Illumination. Griechenland von Depping.

22. Schmeller zeichnete an der Medaille. Das Manuscript von den Wanderjahren geheftet. Anderes geheftet. Antigone von Dr. Martens. Besuch von Dr. Schnauß, in Angelegenheiten seiner Schwester zu Mayland. Beuther ward wegen Transparenten befragt. Mittag zu vieren. Nachher Herr Canzler. Später Professor Riemer. Zusammen die Angelegenheit der Medaille und Illumination[81] besprechend. Später mit letzterem die Tannroder Inschrift sowie die Heilsberger verhandelt. Sodann die Buchstaben überhaupt älterer Schriftzüge. – Große Expedition an Herrn Grafen Beust nach Frankfurt a. M. Herrn Geh. Rath von Willemer, Dank für Frau von Panckoucke, dahin. Herrn Auctionator Schmidmer, wegen der Majolica, Nürnberg. Herrn Regisseur Eßlair, Wegen eines Vorspiels, München.

23. Nebenstehendes: Herrn Professor Göttling, die Wahlverwandtschaften und Wilhelm Meister, nach Jena. Noten zu den Zeichnungen der Medaille. Einiges zu Förderung der Wanderjahre. Mittag zu vieren. Gegen Abend Oberbaudirector Coudray, sein Pentazonium bringend. Dazu Hofrath Meyer. Besprachen diese Angelegenheiten. Fuhren über Oberweimar in den untern Garten. Sodann um's Webicht. Las in Deppings Griechenland.

24. Einiges zum oberaufsichtlichen Geschäft gehörig. Die Medaille betreffend. Registrator Weber Munda bringend. Staatsminister von Fritsch, wegen eines Gedichtes für die Festloge. Canzler von Müller, Hofrath Meyer, Oberbaudirector Coudray, Professor Riemer, Dr. Eckermann zu Tische. Vorher die nächsten Angelegenheiten der Medaille und sonstiger Festlichkeiten besprochen. Abends mit[82] Hofrath Meyer um das Webicht spazieren gefahren.

25. Nebenstehendes: Herrn Hofrath Soret nach Wilhelmsthal, das Modell der Medaille enthaltend, einen Brief von Hofrath Meyer und meine Bemerkungen. Herr Canzler von Müller, wegen dieser Expedition und eines Logengesanges. Fuhr ich aus die Bibliothek und sah mich daselbst um, wie auch auf dem Thurm. Mittag Hofrath Meyer. Wir gingen den Aufsatz nach Stuttgart durch und besahen die kleinen Ölbilder von Gropius. John schrieb an gedachtem Aufsatz. Abends nach Belvedere, Hofrath Meyer daselbst zu besuchen. Besahen das Schloß. Abends für mich. Deppings Griechenland.

26. Gebadet. Den Brief an Schorn dictirt. Abschrift des Aufsatzes über Charon. Überlegung des Briefs an Schorn. Mittag zu vieren. Ottilie fuhr nach Ettersburg. Von Jena graphische Zusammenstellung mehrerer Barometerstände von Februar 1825. Abends Professor Riemer. Mit demselben um's Webicht gefahren. Den Aufsatz über Charon nachher mit ihm durchgesehen. Über einige demselben aufgetragene Gedichte zum Jubiläum. Wachlers Litteratur des Mittelalters.

27. Brief an Schorn concipirt. Herr und Frau von Schlözer aus Lübeck. Professor Riemer, die Expedition nach Stuttgart durchgesehen. Mittag derselbe,[83] Oberbaudirector Coudray, Capellmeister Hummel. Dieser spielte nach Tische. Canzler von Müller; ward verschiedenes vor seiner Abreise besprochen. Mit Hofrath Meyer, Riemer und Walther spazieren gefahren um's Webicht. Mit Hofrath Meyer die Sendung abermals durchgesprochen.

28. Mundum des Briefs an Schorn. Einiges an der Beurtheilung der Concurrenzstücke. Ordnung ge macht. Vorbereitung aufs Nächste. Hofrath Meyer, Beurtheilung der Silhouette. Speiste Mittags mit uns. Fuhr ich Abends allein in den Garten, sodann um's Webicht. Um 8 Uhr Dr. Eckermann, durchgesprochen mit ihm die nächsten Recensionen kleiner Poesien. Hatte Demoiselle Facius einen geschnittenen Stein gebracht. Las ich im Wachler. Von Wilhelmsthal kam Daniells zerbrochenes Hygrometer mit einem Schreiben von Serenissimo.

29. Briefe concipirt. Mundum des Charons fortgesetzt. Daniells Meteorologie. Hofrath Meyer. Derselbe speiste mit uns. Gegen Abend mit Professor Riemer in den untern Garten. Er las feinen Prolog und Gedichte zu den bevorstehenden Feyerlichkeiten. Am Tage war die Zeichnung von Charon eingepackt worden. Einige Engländer wurden durch die Zimmer geführt.

30. Das Gedicht für Hummel wieder aufgenommen.[84] Der Aufsatz Charon für Stuttgart vollendet. Oberbaudirector Coudray die Gouachegemälde regulirend. Concept an Registrator Weber. Hofmechanicus Körner nach Erfurt gehend. Mittag für uns. Nach Tische Arbeit und Betrachtungen fortgesetzt. Abends mit Hofrath Meyer in den untern Garten gefahren, um's Webicht. Später kam Ulrike Abschied zu nehmen. Ich las in Daniells meteorologischem Werke. – Die Gesänge an Capellmeister Hummel.

31. Fräulein Ulrike reiste früh ab. Nebenstehendes: Herrn Grafen Beust, mit vier Suppliken an die höchsten Höfe. Herrn Dr. Schorn, den Aufsatz über Charon. – An den Wanderjahren dictirt. Sonstige kleine Expeditionen. Schmeller und der Tischler brachten den Charon unter Glas und Rahmen. Hofrath Meyer recensirte die chinesischen Decorationen. Derselbe zu Mittag nebst Oberbaudirector Coudray, Riemer, Beuther und Eckermann. Nach Tische verschiedene Decorationen und Inschriften zum Jubiläum besprochen. Abends mit Ottilien nach Belvedere. Den Hofgärtner Sckell gesprochen wegen Kränzen zur Decoration. Hofrath Meyer daselbst besucht und dessen gezeichnete Münzen angesehen. Sendung von Herrn von Buch, dessen Canarische Inseln.[85]


Quelle:
Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 10, S. 74-86.
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