October.

[285] 1. Einiges diktirt. Das Nöthigste vorwärts geschoben. Die Werke des Thomas Reid zu lesen angefangen. Den Kasten mit Pretiosis und Curiosis an Geheimen Hofrath Helbig. Antwort von Herrn von Beulwitz. Die verwittwete Großherzogin, derselben vorgewiesen die Neureutherischen Zeichnungen. Zu Tische Herr Professor Riemer und Herr ...... von Crefeld, welcher mit meinem Sohn die Fossilien durchgesehen hatte. Gegen Abend Gräfin Caroline von Egloffstein und Herr Hofrath Soret. Mit letzterem die nächsten Botanica. Blieb für mich. Verfolgte die Lectüre von Thomas Reids Werken.

2. Gedachtes Lesen fortgesetzt. Das Hauptgeschäft vorgerückt. Briefe diktirt. Verschiedene Anmeldungen. Einladungen auf diesen Abend. Die Frau Großherzogin Kaiserliche Hoheit. Herr Obristlieutenant von Beulwitz, Professor Riemer, Professor Rösel. Beide blieben zu Tische. Riemern hatte ich die Neureutherischen Arabesken vorgelegt. Abends Thee, viele Einheimische und Auswärtige.

3. Abschrift des Aufsatzes an Zelter durch John. Anderes besorgt. Um 12 Uhr: Reverend E. Serocold Pearce, und Gattinn. Hofrath Stark aus Jena, von Berlin erzählend. Mittags unter uns. Abends zum Thee Professor Rösel und Oberbaudirector[285] Coudray. Ersterer zeigte seinen neusten Entwurf zugleich mit den ältern Umrissen vor. – Herrn Geheimen Cammerrath Frege in Leipzig Anweisung für Elkan angezeigt. Die Anweisung unterschrieben und an den letzteren abgegeben. Communicate an das Großherzogliche Landschaftscollegium, und Großherzogliche Akademische Finanzkommission.

4. Um 10 Uhr Professor von Martius. Ich fuhr mit ihm nach Belvedere. Wir besahen das Palmenhaus und besprachen uns mit Conducteur Sckell. Mittag derselbe zu Tische, ingleichen Riemer, Coudray, Vogel, Eckermann, Macco und Goebel. Abends im Theater Vorstellung der Oper Moses von Rossini.

5. Die nächsten Sendungen weiter gefördert. Brief von Geheimen Rath Loder von Moskau, mit Inlagen an den Großherzog. Junger Maler aus Hamburg, der nach München ging. Nebenstehendes: Herrn Professor Zelter nach Berlin. An Herrn Graf Caspar von Sternberg in Prag. – Mittag Döbereiner, Weller, von Martius, Schübler, Vogel. Vorher botanische Unterhaltung mit Herrn von Martius. Nach Tische fortgesetzt. Besonders über Fehlgeburten der Krone. Veranlassung unter den seltsamsten Gestalten. Späterhin Brandes von Salzuflen, Director des Westphälischen Apothekervereins. Sodann[286] Ihro Königliche Hoheit der Großherzog. Verschiedene Verhältnisse und Geschäfte durchsprechend.

6. Döbereiners und Loders Brief durchgedacht. Concepte anderer Briefe diktirt. Herr von Martius nach 10 Uhr. Fuhr mit demselben ums Webicht. Wir setzten unsere botanischen Gespräche fort, so wie auch nachher zu Hause. Zu Tische fanden sich Herr Professor Schübler. Später Herr Soret. Das Gespräch war sehr aufgeweckt, indem die sämmtlichen Probleme der Uranfänge der Geologie so wie der organischen Physiologie scherzhaft und paradox zur Sprache kamen. Herr von Jordan besuchte mich. Unterhaltung über den verewigten Herrn. Später Herr von Ütterodt, Abgesandter vom Großherzog von Hessen. Frau von Mandelsloh. Die beyden Münchner Herren waren auch noch geblieben. Nahmen später Abschied. Ich unterhielt mich mit meinem Sohn über die Mittagsgespräche.

7. Durch Schuchardt mehrere Munda. John schrieb und corrigirte die Titel der nächsten Sendung. Die Prinzessin Karl und Auguste mit Umgebung. Zu Mittag für uns. War vorher mit Ottilien spazieren gefahren. Abends Professor Riemer. Unterhaltung über Bibliotheksangelegenheiten, in Bezug auf die Absichten der Frau Großherzogin. – Herrn Geheimen Hofrath von Cotta nach Stuttgart. Herrn Geheimen Kirchenrath[287] Paulus nach Heidelberg, Übersendung einer goldnen Medaille. Herrn Graf Caspar von Sternberg Prag, ein Packet Drucksachen nach dem Verzeichniß. Herrn Professor von Martius in München, eine zurückgelassene Brille durch Frau Hofrath Oken in Jena. Herrn Dr. Weller in Jena. An den Studiosus Bayer daselbst. Herrn Hofrath Voigt, Rücksendung seines botanischen Werks.

8. Nebenstehendes. Den Brief von Carlyle näher betrachtet. Besuchte mich Herr George von den Steenhof, ein stattlicher Mann, von Baden Baden kommend und mir einen Spazierstock von Ilex aquifolium verehrend, mit geschnitztem Knopfe. Herr Professor Göttling von seiner italiänischen Reise zurückkehrend. Graf Santi und Gras Medem. Mittag die Tieckische Familie. Die Professoren Riemer und Göttling. Gegen Abend die Prinzen von Oldenburg, Umgebung und Oberstallmeister von Bielke. Sodann für mich. Leben von Burns und schottische Balladen.

9. Ankunft der batavischen Sendung von Büchern. Einiges am Hauptgeschäft. Concepte und Munda. Ihre Kaiserliche Hoheit die Frau Großherzogin. Mit Ottilien spazieren gefahren. Mittag mit Eckermann. August und die Kinder waren über Land. Nach Tische Burns Leben und Gedichte. Herr und Frau Gräfin Medem. Oberbaudirector[288] Coudray. Nachricht von Paris bringend. Abends Tiecks Vorlesung und Abendessen bey meiner Tochter.

10. Die Einrichtung des zweiten Theils der Wanderjahre bedacht und einiges umgestellt. Fortgefahren damit bis gegen Mittag. Um 12 Uhr Professor Johannes Müller von Bonn. Sein Werkchen über die phantastischen Gesichtserscheinungen vorlegend, worüber denn weiter gesprochen wurde. Mittags Tieck und Gräfin Finkenstein, Coudray, Riemer. Nach Tische The Foreign Review No. III. Juli 1828. Mit Professor Riemer über die Intentionen der Frau Großherzogin in Absicht auf die Bibliothek. Setzte das Lesen der neuen Review fort.

11. Mundum zu den Wanderjahren. Hofrath Vogel; seine »Beyträge zur praktischen Medizin« vorlegend. An jenem Mundum fortgefahren. Consistorialrath und Dr. Wiggers aus Rostock mit Frau und 2 Söhnen, deren ältester nach Schulpforte bestimmt ist. Umrisse von Moritz Oppenheim zu Hermann und Dorothea. Durch Herrn Canzler von Müller. Zu Mittag Alwine Frommann. Herr Canzler von Müller, Macco, Coudray. Mannigfaltige Mittheilungen von der Reise her. Nach Tische ein kaum leserlicher Brief von Alexander von Humboldt. Sonstiges Neue und Erneute. NB. Früh trat der Engländer ...... zufällig bey mir ein. Abends für mich allein.[289] Diktirte den von Humboldtischen Brief ins Reine. Auch sonstiges Concept. – An Herrn Hauptmann von Ekendahl ein Manuscript zurück. Herrn Landesdirections-Rath Töpfer, eine Gedicht-Subscription. Herrn Soret, die von Hoffische Höhenmessung und Einleitung zur Metamorphose der Pflanzen.

12. The Foreign Review fortgelesen. Den von Humboldtischen Brief durchgesehen und zu mundiren gegeben. Anderes durchgedacht. Mittags Eckermann und mein Sohn. Vorher Graf Luxburg, der Erbprinz und Hofrath Soret. Auf dem Plan und der Straße großes Menschengedräng, wegen des Zwiebelmarktes. Das Lesen der Review fortgesetzt. Hatte einige Zeichnungen aufgesucht und sie ihrer Bestimmung näher gebracht.

13. Früh am Hauptgeschäft. Nebenstehendes: Herrn Hofrath Döbereiner, wegen Großherzoglicher Verwilligung. Die Abschriften des Humboldtischen Briefes an Canzler von Müller. – Akten deshalb ajustirt, und sonstiges diktirt. Buchbinder Bauer heftete. Hofrath Soret zu Tische. Gegen Abend Prinz von Coburg. Sodann Frau von Niebecker, Generalin Seebach und Gräfin Fritsch. Bey Ottilien zum Thee, wobey ich mich einfand.

14. Revision der Wanderjahre. Um halb 11 Uhr verwittibte Frau Großherzogin. Vorgewiesen das[290] Op penheimische zu Hermann und Dorothea. Ingleichen das Zahnische Pompeji. Mittag für uns. Gegen Abend Professor Riemer. Das Verzeichniß der vorerst nothwendig anzuschaffenden Bücher besprochen.

15. Revision der Wanderjahre fortgesetzt. Vortrag meines Sohnes in Oberaufsichts-Angelegenheiten. Hofgärtner Baumann. Zweige von Cissus bringend. Einige Teppiche angeschafft. Schreiben von Müller in Karlsruh. Compter von Jena. Ein halbes Ries Papier zum Catalog wünschend. Mittag für uns. Abends für mich. Der erste Theil von Götz von Berlichingen ward aufgeführt. Nachher kam mein Sohn, deshalb umständlich referirend.

16. Das Hauptgeschäft fortgesetzt. Kleines Gedicht von Herrn Canzler, datirt Scheveningen. Brief von Graf Reinhard und Oppenheim communizirt. Frau Großherzogin, Kaiserliche Hoheit. In dem Vorliegenden fortgefahren. Herr Staatsminister Schweitzer und General-Superintendent Röhr zu Tische. Schemata ins Reine. Die Schemata fortgesetzt betrachtet. Abends Ihro Königliche Hoheit der Großherzog. Später Oberbaudirector Coudray. Die neuen Straßenanlagen zu Umgehung der preußischen Zölle mit Karten und Protokollen vorlegend.

17. Einiges zum Hauptgeschäft. Fräulein Faber aus[291] Berlin und Fräulein Weyland von hier. Sodann Hofrath Vogel. Ferner Herr von Beulwitz, wegen eines Porträts Ihro Königlichen Hoheit des Höchstseligen Herrn Großherzogs. War Fräulein Ulrike angekommen, dieselbe und Fräulein Adele zu Mittag. Nach Tische Herr Canzler, welcher zuletzt blieb und von seinen Reiseereignissen Mittheilung gab. Später Herr Soret. Über dichotomische Lehrmethode. Lasen einige Lieder von Béranger.

18. Am Hauptgeschäft vorgeschritten. Nebenstehendes: Herrn Canzler von Müller, mitgetheilte Briefe zurück. Herrn Hofrath Döbereiner, wegen dem Großherzoglichen Zuschuß zu seinen Arbeiten. – Mittag Hofrath Vogel und Schwager, auch Oberbaudirector Coudray. Hofrath Meyer, welcher von Belvedere hereingezogen war. Die Histoire générale des Proverbes, von geringem Werthe.

19. Die Cantate für Zelters 70. Geburtstag, sowohl Text als Tabelle. Herr Genast, Geheimer Hofrath Helbig, Canzler von Müller und Hofmaler Macco. Oberhofmeister von Motz. Mittag Herr Oberbergrath Nöggerath von Bonn. Notizen von Berlin. Manches auf Mineralogie und Geologie und rheinische Zustände bezüglich. Abends Herr Major von Germar und Herr Schlichtegroll der Jüngere aus München.[292]

20. Früh die Cantate für Zelters Geburtstag weiter geführt. Herr Nöggerath besah mit meinem Sohn die Fossilien und anderes. Mittag derselbige bey Tische und Hofrath Vogel. Mein Sohn war nach Jena gefahren. Geologische Unterhaltung und bergmännische, in den preußischen Besitzungen am Rhein und in Westphalen. Gespräch mit Eckermann über die Verdienste der Walter Scottischen Romane, besonders das Mädchen von Perth. Blieb für mich. Die Matrone von Liegnitz sprach ich kurze Zeit. Blieb für mich. Herr Hofrath Soret. Einiges Naturphilosophische, womit ich mich weiterhin beschäftigte. – Herrn Professor Göttling die 3. Lieferung meiner Werke, Jena.

21. Nebenstehendes: An Herrn Generalconsul und Ritter Küstner in Leipzig. Herrn Musikdirector Rungenhagen in Berlin. Inliegend an Fräulein Zelter. An meinen Sohn nach Jena. An Banquier Elkan. – Mundum zum Hauptgeschäft. Marquis de Laborde, der Reisende durch Syrien u.s.w., brachte das Programm über die Stadt Petra, die alte Residenz der Nabatäer. Ich fuhr in den untern Garten. Verweilte daselbst. Speiste nachher mit Ottilien allein. Nachmittags für mich. Fräulein Ulrike, von Berlin manches referirend. Abends die Geschichte der Sprichwörter.

22. Nebenstehendes: Herrn Geheimen Cammerrath[293] von Goethe nach Jena. Herrn Geheimen Hofrath Helbig hier. – Am Hauptgeschäft fortgefahren. Herr Professor de Wette von Basel, ein Programm von Roeper bringend. Fuhr in den untersten Garten und ging wieder zurück. Mittag Dr. Eckermann. Mein Sohn und Kinder in Jena. Nachher für mich. Die Geschichte der Sprichwörter studierend.

23. Verschiedene Munda. Schuchardt zeigte eine russische Platina-Münze vor. Cromwell von Victor Hugo vom 17. Bogen an, der bisher gefehlt hatte. Ihro des Herrn und Frau Großherzogin Kaiserlich Königliche Hoheiten. Im Garten mit Alma. Zu Tische mit Ottilien und Eckermann. Später für mich. Zeitungen und Journale. – Herrn Geheimen Rath von Willemer Frankfurt a. M. Herrn Grafen Brühl Berlin.

24. Zeitig nach Berka. Begegnete Herrn Schütz, der mir entgegen gekommen war. Mit ihm auf den neuen Pavillon, wo wir Feuer anmachen ließen und frühstückten. Zeitungen und sonstige Unterhaltungen. Auf dem Hin- und Herwege das Nächstbevorstehende überlegt. Nach 1 Uhr wieder zu Hause angelangt. Rüchels Biographie von Fouqué. Abends Professor Riemer. Besprachen Sammlung von Sprüchwörtern. Auch die durch der Frau Großherzogin Munificenz anzuschaffenden Bücher. Oberbaudirector Coudray, von dem[294] polnischen Reichstag zu Neustadt merkwürdige und lustige Ereignisse referirend. Nachricht, Varna sey eingenommen. War durch einen Courier von Berlin an die preußischen Prinzen gelangt. Über die neu einzuführenden Chiffren der Höchsten Herrschaften.

25. Nebenstehendes: Herrn Professor Göttling den 11. Band der kleinen Ausgabe und den 1. von den Wanderjahren nach Jena. – Kam eine Sendung von Prag, die Monatsschrift des vaterländischen Museums, Juny bis October inclusive und sonstiges. Verhielt mich ruhig wegen einiger Indisposition. Blieb Mittags auf meinem Zimmer. Las ferner Reinholds Geschichte der Philosophie bis zu Platon. Besuchte mich Herr Bergdirector von Herda Abends. Ward besprochen das Salzwerk zu Bufleben und anderes. Geschichte der Philosophie fortgesetzt.

26. Gleichfalls fortgesetzt. Herr Soret überschickte eine neue Medaille von Bovy. Briefe von Cotta. Reinholds griechische Philosophen, Platon. Um 12 Uhr der Engländer Hamilton und Frau, auch Frau von Spiegel, Fräulein Spiegel und von Ziegesar. Nachher Graf und Gräfin Caraman, auch ein Spanier. Zu Tische Herr Hofmaler Macco. Hofrath Meyer und Fräulein von Pogwisch. Landesdirections-Rath Töpfer. Dankbar für das Blättchen für Wittich. Oberbaudirector[295] Coudray, sein Gutachten gebend über Wolfs Rezension des Pentazoniums.

27. Studium zum Hauptgeschäft Briefconcepte diktirt. Architekt Wolf von Kassel nach Berlin gehend. Einiges in Ordnung gebracht. Das Portefeuille mit der Bologneser Schule an Schuchardt. Mittag Hofrath Meyer. Einiges zum Hauptgeschäft. Abends griechische Philosophen. Hatte auch die italiänischen Volkslieder in Erwägung gezogen.

28. Verschiedenes zu den Wanderjahren. Nebenstehendes ausgefertigt: Herrn Factor Reichel Augsburg. An Frau Therese Eißl nach Grätz.- Frau Großherzogin um halb 11 Uhr. Mittag zu Tische Coudray, Meyer, Riemer und Architekt Wolf. Professor Riemer blieb. Herr Canzler von Müller von Allstedt zurückkommend, und manches Bisherige referirend.

29. Mundirt an den Wanderjahren. Einiges geordnet. Fiel der Geburtstag der Fräulein Ulrike und Almas. Das Marezollische Porträt wurde aufgestellt. Auch ein von Rom gekommener Ecce homo-Kopf. Nachher Demoiselle Seidler. Mittag Herr Hofrath Soret und Fräulein Ulrike. Blieb für mich. Diktirte Abends einen Brief an Zelter.

30. Unruhige Nacht. Barometerstand 27'' 8 1/2'''. Es fiel ein still niedergehender allgemeiner Schnee. Mundum des gestrigen Briefs durch John. Reinholds Geschichte der Philosophie. Mittag allein.[296] Verschiedenes durchgedacht. Abends Hofrath Vogel. War die Madonna del Sisto lithographirt von Müllern angekommen.

31. Die Nacht nicht viel besser. Ottiliens Geburtstag. Sie und Ulrike besuchten mich. Hofrath Vogel, Hofrath Meyer. Besprechung wegen des Großherzoglichen Bildes. Den übrigen Tag im Bette zugebracht und das Vorseyende überlegt. Bessere Nacht. – Herrn Professor Zelter Berlin.


Quelle:
Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 11, S. 285-297.
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