Kaiser Friedrich der Erste, mit dem Beinamen Barbarossa.
Beatrice, seine Gemahlin.
Prinz Heinrich, sein Sohn erster Ehe.
Der König von Böhmen.
Der König von Polen.
Der König Waldemar von Dänemark.
Der Grossfürst von Litauen.
[Prinz Plantagenet].
Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen und Baiern.
Mathildis, seine Gemahlin.
Der Erzherzog von Österreich.
Der Pfalzgraf Otto von Wittelsbach.
Der Burggraf Hohenzollern.
Der Graf von Tirol.
Der Erzbischof von Mainz.
Der Graf von Orla.
Jordanus Truchsess.
Heinrich von Ofterdingen.
Freiherr von Roden.
Graf von Andechs.
Landolph,
Wilhelm, Lanzknechte Heinrichs des Löwen.
Giso, ein baierscher Lanzknecht.
Rudolph,
Ulrich, schwäbische Krieger.
Papst Alexander der Dritte.
Kardinal Ugolini.
Gherardo, Konsul von Mailand.
Galdino,
Alberto, adlige mailändische Jünglinge.
Der Doge von Venedig.
Der Graf von Montpellier.
Der Graf von Barcelona.
Der Graf von Montferrat.
Constanze, Erbtochter von Neapel und Sizilien
Herolde, Boten, mailändische, lombardische, deutsche Truppen und andere Nebenpersonen.
Szene: Norditalien und Deutschland.
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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