[21] 13. Der Froschprinz.

(Hessisch.) Ist der eiserne Heinrich (I. 1.) in eigenthümlicher Verschiedenheit und an sich der Aufnahme werth, wenn es nicht ohnehin ein merkwürdiges Märchen wäre. Die Grundidee ist wiederum die tiefe von Amor und Psyche, welche in so häufigen und immer verschiedenen Aeußerungen vorkommt. Vgl. die Anmerkg. zum Märchen vom Löweneckerchen (Nr. 2.) und vom Sommer- und Wintergarten (I. 68.)

Quelle:
Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. 2 Bände, Band 2, Berlin 1812/15, S. XXI21.
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