Der Verfasser dieses Buchs hat von allem, was bisher über Fausten gedichtet und geschrieben worden, nichts genutzt, noch nutzen wollen. Dieses hier ist sein eignes Werk, es sei wie es wolle. Davon wenigstens wird sich jeder Leser leicht aus der Darstellungsart, der Charakteristik und dem Zweck überzeugen.

1791[12]

Quelle:
Friedrich Maximilian Klinger: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin 1970, S. 12-13.
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