- Kuhn, Adalbert
  - Märchen und Sagen
    - Märkische Sagen und Märchen
      - Gebräuche und Aberglauben
        Aberglauben
        2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w.
        6. [Vor dem Kirchgange darf die Wöchnerin keinen Flachs spinnen, sonst]
        
        7. [In dem Jahre, in welchem ein Kind aufgezogen wird, darf kein junger]
        
        8. [Wer in der Nacht nach der Beendigung einer Leiche sich drei Hände]

7.

[377] In dem Jahre, in welchem ein Kind aufgezogen wird, darf kein junger Hund und keine junge Katze aufgezogen werden, denn eins von beiden, Kind oder Thier, kann nur gedeihen.

Quelle:

Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 377.

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7.