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- Kuhn, Adalbert
  - Märchen und Sagen
    - Märkische Sagen und Märchen
      - Gebräuche und Aberglauben
        Aberglauben
        2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w.
        84. [Zwirn muß man in den Zwölften spinnen, so wird er gut]
        
        85. [Wer die Katzen nicht leiden kann, und sie nicht füttert, dem regnets]
        
        86. [Wer mit einem andern um seinen Hund handelt und verkauft ihn nachher]

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85.

[386] Wer die Katzen nicht leiden kann, und sie nicht füttert, dem regnets am Hochzeittage.

Quelle:

Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 386.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20005194121

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Kategorien:

Deutsche Literatur