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Kuhn, Adalbert
Märchen und Sagen
Märkische Sagen und Märchen
Gebräuche und Aberglauben
Aberglauben
2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w.
96. [Kommen einem früh Morgens Schweine entgegen, so bedeutets Unglück]
97. [Jückt einem die Nase, so wird man bald was Neues erfahren]
98. [Wenn das Wetter leuchtet, darf man nicht mit den Fingern darauf]
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97.
[387]
Jückt einem die Nase, so wird man bald was Neues erfahren.
Quelle:
Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 387.
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http://www.zeno.org/nid/20005194245
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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