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Kuhn, Adalbert
Märchen und Sagen
Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche
C. Gebräuche und Aberglauben
14. Gottheiten der Zwölften
15. Mârt
16. Dråk, kobold
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XV. Mârt.
187. [Die in Norddeutschland, so weit wir es durchstreiften, vorwiegende]
188. [Mit all diesen Namen bezeichnet man jenes geisterhafte Wesen, welches]
189. [Gegen das mårdrücken (auch mårtdrücken, mårtrîden) hilft besonders]
190. [Im Oldenburgischen, im Saterlande und Ostfriesland nennt man den]
191. [In der Gegend von Wendisch-Buchholz nennt man dasselbe Wesen die]
192. [An den Kienbäumen findet man oft Zweige, die ganz kraus zusammengewachsen]
193. [Von einem Menschen, deßen Augenbrauen zusammengewachsen sind, sagt]
194. [Murrauen sind Männer und Frauen, aber nur Sonntagskinder. Drücken]
195. [Die Murraue kriecht dem Schlafenden von unten herauf auf den Leib]
196. [Wenn man vom Mårten gedrückt wird und vermuthet, daß es ein Bekannter]
197. [Gegen das Nachtmårtrîden hilft es, wenn man am Abend seine Schuhe]
198. [Wenn wo sieben Knaben oder sieben Mädchen in einer Familie sind]
199. [Der männliche Mahr heißt wålrüder, der weibliche rittmeije auf]
Quelle:
Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 418.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005201853
Lizenz:
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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