108.

[399] In Hohenauen wird am Schluß der Aernte ein Kranz gewunden; kommt man damit im Hofe an, so wird ein Keßel umgekehrt hingestellt und darüber müßen alle fortspringen.

Quelle:
Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 399.
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