[399] In Hohenauen wird am Schluß der Aernte ein Kranz gewunden; kommt man damit im Hofe an, so wird ein Keßel umgekehrt hingestellt und darüber müßen alle fortspringen.
Quelle:
Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg,
Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig
1848, S. 399.