327. Das Hünengrab.

[283] Unterhalb Bergkirchen an dem Wege nach Bünde ist eine Erdhöhe, die heißt das Hünengrab. Darunter liegt der Hüne begraben, der in der Gegend von allen zuletzt übrig geblieben ist.


Vgl. den letzten Hünen in Nr. 263-265; Norddeutsche Sagen, Nr. 80.

Quelle:
Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 283.
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