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Kuhn, Adalbert
Märchen und Sagen
Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen
Zweiter Theil
Gebräuche und Aberglauben
Thiere
Mond und Sonne
Gestirne, Wolken, Wetter, Wind, Feuer
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252. [Im Monde steht ein Mann mit einem Dornbusch. Crange. Glansdorf]
253. [Im Monde sitzt ein Mann, der hat einmal am Sonntage mit Dornen]
254. [Der Mann im Monde trägt einen Wacholderbusch. Ostendorf an der]
255. [Et was måll 'n mann, dä woll op stillen frîdach 'n tûn tünen un]
256. [Ein junger Mann hat einmal nachts zu seinem Mädchen ins Fenster]
257. [Ein Säufer hat einmal dem Mond, als er nachts auf die Straße kam]
258. [De mann in der måne, dat es äinen, dä op eåuster muårgen holt stuålen]
259. [De mann in der måne es äinen, dä oppen sunndach maiget hiät. Då]
260. [Im Monde sitzt ein Mann, der hat am Grünen Donnerstag Besen gebunden]
261. [Im Monde steht ein Mann mit einem Busch, der hat an einem Sonntag]
262. [Man braucht nur genau zuzusehen, wenn der Mond voll ist, um sich]
263. [Es war einmal ein Mann, der wollte gern zu Weihnachten Grünkohl]
264. [Wir haben ein Kinderspiel, welches sünnken ådder månken heißt]
Quelle:
Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 82.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005212847
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen
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