Vier und neunzigster Brief

Rosalia an Mariane.

[485] Ach, Mariane! es ist gewiß nichts vollkommen, weder Glück noch Tugend. Ich erfahre beydes an mir selbst. Mein Cleberg und mein Oheim kamen vergnügt von ihrer Reise zurück; meine Freude sie wieder zu sehen, wurde durch ihre beyderseitigen Erzählungen von dem, was sie gesehen und gehöret, was mein Oheim an Clebergen lobte, und dieser von der Güte des Erstern rühmte, unendlich vervielfältigt, und ich wollte Ihnen Alles das recht schön, in meiner ersten Entzückung schreiben. – Aber da wurde mein Oheim krank, sehr krank, und ist noch so, daß ich seine Reise zum Grabe seines Wohlthäters, als eine Vorbedeutung seines eignen Todes ansehen kan. – Der Himmel und Sie kennen mein Herz genugsam, um die Aufrichtigkeit meiner Sorgfalt und Wünsche für die Erhaltung meines Oheims zu glauben. Aber, nun kam ich auf die Probe über mich selbst. –[485] Mein verehrungswerther Oheim fast ohne Hofnung zur Wiedergenesung krank, und meine arme van Guden ringt zu Wollinghof mit dem zerreissenden Gedanken, daß Pindorf wieder verheyrathet ist, und so gar mit seiner neuen Gemahlin eine Spazierreise nach Mahnheim gemacht hat. Hier ist das Zettelchen und der Brief, die ich beyde zugleich erhielt. – Wie nöthig wär es, meine arme Freundinn zu besuchen! Aber meinen treuen Pflegevater kann ich und darf ich nicht verlassen; da muß ich jedes andre Verlangen meiner Seele unterdrücken. – Mein Oheim hat ohnehin öfters vor Clebergen die van Guden als eine Schwärmerinn behandelt und etwas verächtlich von ihr gesprochen; sogar den Werth ihrer Gutthaten herabgesetzt, weil ihre widersinnige Liebe, wie er sie nannte, der Beweggrund dazu war. – Ich weiß wohl, daß ihr Wollinghof nur wegen der Nachbarschaft Pindorfs so lieb war; daß sie Hofnungen in ihrem Herzen ernährte; und die Bilder, Bücher und Geschenke für die Kinder waren bey ihr, was bey einem andern Frauenzimmer ausgesuchter Putz und übrige Anlockung sind. Sie hat auf die Würkung davon gerechnet; sie[486] kann nicht in Wollinghof bleiben: Pindorf und sie werden elend darüber. O, Zufall! was thust du! was zerstörst du auf so hundertfache Weise! ––

Es ist mir leid; mein guter Oheim tröstet mich, und dankt mir für Thränen und für Unruhe, die nicht für ihn allein sind. Cleberg will mich stärker und gelaßner haben, – und ach! der Himmel vergeb es mir, ich habe gewünscht, daß mein Oheim überwunden hätte und nicht mehr litte! – Es war aber nicht so ganz rein der Gedanke, daß er nicht mehr leiden möchte, sondern auch der, daß ich alsdann zur van Guden eilen könnte. – Sagen Sie, o meine Mariane! sagen Sie, kann ich mein Herz von den Vorwürfen befreyen, die ich mir darüber mache? – Hätten Sie, hätt ich selbst jemals gedacht, daß das Gefühl meiner Dankbarkeit, und meiner kindlichen Liebe für meinem so gütigen, liebreichen Oheim, bis zu diesem Grade unterbrochen werden könte! – Ach! liebe, liebe Freundin! und dann maße ich mir das Recht an, die Unvollkommenheiten Andrer zu beurtheilen, im Stillstande meiner herrschenden Leidenschaften Andre zu tadeln, die durch die erregte Unordnung in ihren[487] Gedanken und Gefühlen, etwas von der Richtschnur abweichen? ––

Mein Kummer über meinen Oheim, und die Beängstigung, welche ich über die van Guden bezeigte, machte Clebergen unruhig. Er umarmte mich und sagte mir so gütig, so gütig und so männlich dabey: »Liebe Rosalia! ich bete Sie wegen ihrer zärtlichen und starken Empfindungen an. Es war der Grund meiner Liebe und des Wunsches, mit dem Herzen der Einzigen mein Leben zuzubringen. – Aber, o meine theure Liebe! bemühen Sie sich, Alles, was Schicksal, was Folgen der Gesetze der Natur, und nothwendige Folgen erster Schritte, in Begebenheiten sind, mit ruhiger Unterwerfung und Muth zu tragen; sonst zittre ich, Sie und mein Glück nicht lange zu geniessen!« –

Ach, Mariane! mich dünkt, ich habe Muth für meine Leiden; aber für die von meinen Freunden habe ich keinen. Lehren Sie michs haben!


Zettelchen von Frau van Guden.

»Ich kann Ihnen, liebe Rosalia, auf Ihren letzten Brief nicht viel sagen. – Ich[488] bin sehr beschäftigt. – Wollinghof hat für mich eine ganz neue Aussicht bekommen. – Adieu.« ––


Großer Brief, zehn Tage nach dem Billet geschrieben.

Meine Freundin! ich athme wieder, aber meine Brust ist sehr, recht sehr abgemattet. – Es war zu arg, zu überfallend! – Ich werde Ihnen erzählen, wie Jemand der aus einem ruhig schwimmenden Boot durch das jähe Anstossen auf einen verborgnen Felsen, in die See stürzt, für Schrecken seine eigene Kräfte nicht gebrauchen kan, – und halb durch die Wellen selbst, halb durch mitleidige Hände an das Ufer gebracht wurde, noch in den nassen Kleidern zittert, und selbst seine Rettung noch nicht glauben kann. Das Aeusserste von meiner Vernunft und meinem Herzen ist geschehen. – Hofnung und Furcht, Zweifel und Ungewißheit, sind alle weit von mir! – O Rosalia! denken Sie sich, was ich Ihnen von Pindorf erzählte; denken Sie, was meine Liebe für ihn noch war, als ich von Ihnen reiste, seine Kinder zu besuchen und hier die Gegend zu sehen, von welcher er mit so vieler[489] Empfindung gesprochen hatte. – Mein Aufenthalt bey den Wellings. – Ach wie vermischt waren die Beweggründe! – Immer erkundigte ich mich von Zeit zu Zeit nach Herrn von Pindorf. –– Er reiste. – Die Kinder und ihre Aufseher wußten nicht viel von ihm, erhielten nur kleine Briefgen, worinn die Nachricht von seinem Wohlbefinden, und wiederholte Empfindungen für die gute Besorgung der Kinder war. Endlich hörten sie lange nichts, –– und dann auf einmal den Befehl, Alles recht schön zuzubereiten; er käme bald, und seine Frau Schwester mit ihm. Mein Herz klopfte, ja, Rosalia! es klopfte laut, stark bey dem Gedanken: Bald ist er in dieser Gegend! dort, dort wo ich die fernen Thurmspitzen sehe. – Ich wünschte den frühen Herbst, damit die Bäume ihre Blätter bald verlieren möchten, daß ich mehr von der Stadt W** sehen könnte. Wie bald sah ich mehr! – mehr, als ich tragen konnte! – O Rosalia, was sah, was fühlt ich vor zwölf Tagen, als ich Nachmittags in den Baumgarten gehen wollte und das Getrappel von Pferden hörte, aus dem Hofgitter sah und zwey Damen dem Haufe zuritten; ein schönerMann nachsprengte, und mit der, mir durch die Seele tönenden Stimme, rief: »Das hier Wollinghof!« sagt ihr? – »des Gärtners, der in der zerfallnen Burg wohnt?« ––

Ich hörte die Antwort nicht, sondern eilte in mein Zimmer zurück, weiß aber nicht, wie ich hin kam. – Gott, – Pindorf! er! – edel, einnehmend, Alles, was seine Person ehmals mir war! –– dieses Gefühl war Rausch, und Taumel. –– Der Gedanke: zwey Damen mit ihm! war Schlag, betäubender Schlag. – Eine gewiß seine Schwester; – aber die Andre! was ist die? –– Dunkel erschien es in meiner Seele, das Bild einer zweyten Gemahlin Pindorfs, – aber ich wand mit Abscheu und Schmerz mich davon ab, und hing mit verwirrten Ideen und Empfindungen an ihm, – allein an ihm! – Ach Rosalia, Gott sey Dank, daß er vorbey ist, der Jammer, der mich zerreist! – es ist über alle Beschreibung. – Wer? o, wer schriebe, was ich fühlte, als Wolling halb ausser Athem zu mir kam: »Kommen Sie, meine Wohlthäterinn, Herr von Pindorf ist da! – ihm hab ich Ihre Güte zu danken. – Er hat seine Gemahlin, und Schwester[495] bey sich; –– mein Glück entzückt ihn.« ––

Ich weiß nicht; wie die Bewegungen unsrer Seele in gewissen Augenblicken sind. Aber ich glaube, so wie mir da war, so ist die Ruhe derer gewesen, die durch unbewegliche Anhänglichkeit an eine Parthey, ihr Leben auf dem Schavott verlohren, und noch Anreden hielten. ––

»Lieber Herr Wolling,« sagt ich mit Ruhe, »ich kann und ich will weder die Damen noch Herrn von Pindorf sehen, niemals, mein Freund, – niemals! – – Ich bitte Ihn, sag Er, daß ich Niemand sehe. Weise Er ihnen Alles; – sag Er alles was Er will, nur nicht viel von mir. Mein altes Schlafzimmer soll aber Niemand sehen, als Herr von Pindorf, nur er!« ––

Wolling faltete seine Hände, sah mich an: »O Gott! was seh, was errath ich erst jetzt!« Ich reichte ihm freundlich die Hand. –– »Es ist gut so, lieber Herr Wolling. –– Sorg Er für unsre Gäste; – hernach soll Er Alles, was ich hier verborgen habe, von mir hören.« – Er sah fest und wehmüthig[496] mich an: »Ach Sie! ich lasse Sie Gott, dessen edelstes Geschöpf Sie sind.« ––


Er ging. – Was ich that, weiß ich nicht; aber ich war gewiß elend, unbegreiflich elend. Beynah zwey Tage fragte ich gar nicht und Wolling sagte nichts, aber er war tiefsinnig und traurig, seine Frau ängstlich. – Die Kinder hatten kaum das Herz zu sprechen; – meine Meta blickte mit thränendem, gesenktem Auge nach mir; – das Gesinde ging niedergeschlagen herum. – Ich hatte Trost nöthig: das allgemeine Leidwesen drückte mich noch mehr! – Tugend wohnte hier, übende zufriedne Tugend; – und meine aufs neue erweckte Leidenschaft störte in all diesen unschuldigen, guten Herzen, den Genuß ihrer Freude und ihres schuldlosen Lebens? – Ach, wie dank ich Gott für die lebhafte Empfindung die er mir für Recht und Wohl meines Nächsten gab, weil dieses immer meine Seele und mein Leben rettete. – Ich ertrug den Gedanken nicht, den Ausdruck des Wohls und der Freude bey meinen Wollingen erloschen zu sehen, und bat ihn den zweyten Tag Abends, mir zu sagen, warum er so traurig mich anblicke,[497] und selbst seit Herrn von Pindorfs Besuche traurig sey? ––

Er antwortete mit Bewegung: »Ach, Sie! – Er! – die mich und meine Lotte so selig machten, Sie Beyde so unaussprechlich elend zu sehen, das verbittert mein ganzes Leben!« ––

»Wie so, Herr Wolling? – Bey mir ist nun Alles Ruhe. – Ich liebte Pindorfen, so lang ich ihn kenne; – ich wünschte, ich hofte ihn; – das Schicksal wollte es nicht. Die Vorsicht segne ihn, auf immer!« ––

»Ach! dieser Segen kommt zu spat, – er hilft ihm nichts mehr.« –– »O, Herr Wolling was will das sagen? – das muß ich wissen! – wie weiß Er das?«

»Aus dem Jammer, aus dem Wahnsinn, der ihn befiel, als er Ihr Zimmer und Ihre Zeichnungen erblickte. – Blaß und betroffen sank er auf einen Stuhl, nahm meine Hand: Wolling! wo ist die Person, die diese Zeichnungen machte?« sagte er. ––

»Sie wohnt in meinem Hauß'.«

»Hier; in Wollinghof!« ––

»Ja, seit zwey Jahren; und ihr hab ich all mein Glück zu danken. Sie hatten ihr[498] in England von uns gesprochen; sie suchte Sie auf, und wollte Ihre Rückkunft bey uns erwarten.« ––

»Meine Rückkunft erwarten! – o, van Guden! wie bin ich verwickelt!« er schlug sich mit beyden Händen vor den Kopf. »Vor drey Monaten hätt ich noch glücklich seyn können!«

Nachdem mußte ich ihm sagen, wie Sie zu uns gekommen waren? – Was Sie bisher gethan, und wie Sie leben. – »Wohnte Sie in diesem Zimmer?« – –

»Ja, bis das Haus gebaut war:« – Er »hatte sich, während ich redte, auf den kleinen Tisch gesezt. Endlich stand er auf, betrachtete mit thränenden Augen den Platz, wo ich ihm gesagt, daß Ihr Klavier gestanden, blickte auf Ihr simples Bettgen und ging nah an die Wand, wo Ihre Zeichnungen von Rom und England sind; legte seinen Kopf an eins, und breitete beyde Arme über die andern aus. – Nach wenig Augenblicken warf er sich auf den Boden, küßte die Schwelle Ihres Schlafzimmers; – – »Wolling! sagen Sie dem Engel, daß ich mit Todesraserey ihre Fußstapfen küßte.« –[499] »Hielt sich dann einen Moment auf dem kleinen Altare, und als ihn die Damen so blaß und verstellt sahen, sagte er, es wäre ein Anstoß von Schwindel, weil er zu hoch gestiegen sey.« – –

Des andern Tages war er wieder da, in aller Frühe. Wolling mußte ihn in mein altes Zimmer führen. Dort erzählte er ihm Alles, von sich und mir; – wehklagte, daß er mich nicht mehr in Holland gefunden, verwünschte sich und seine Schwester, die ihn wegen der Schulden, in die sein Garten und Hausbau ihn gestürzt, zu einer reichen Heyrath übertaumelt habe; – daß schon meine Geschenke an seine Kinder sein Herz zerrissen hätten. – Nun wünscht er, noch einmal mich zu sehen, und in meinem Zimmer zu sterben.

Verzeihen Sie, Rosalia! aber ich weinte sehr bey dieser Erzählung, und das war glücklich; – denn ich hatte noch nicht geweint. Mir wurde leichter – und ich sagte Wolling meine Besorgniß, daß Pindorf mir auflauren möchte; daß ich ihn noch nicht sehen könnte, und auch an seiner Frau, die ihn liebte, keinen Raub begehen wollte. Ach! wenn sie edel ist, wie Amalia von T** gegen das[500] Fräulein von Essen war: – so könnte diese Nachbarschaft noch glücklich werden. Ich möchte seine Kinder erziehen, Herzens Mutter an diesen werden. Er kann für die sorgen, welche seine zweyte Frau ihm geben wird. – Aber ich kann ihn noch lange, lange nicht sehen. Doch bin ich heiter, und meine Wollinge auch.

Rosalia! fühlen Sie nicht, wie glücklich Sie bey dem Loose Ihres Lebens sind? –– Segnen Sie, o segnen Sie die Hand, die Sie leitete, und mit dem Beyfall der ganzen Welt an das Ziel Ihrer Bestimmung führte, Gattinn, – Freundinn und Mutter zu werden. – Nicht alle Ihre Tage werden heiter seyn. – Aber das Zeugniß erfüllter Pflichten in ihrem Herzen; das Zeugniß derer, die Sie handeln sehen, wie süße Beruhigung gießt dies über jede Bekümmerniß des Lebens aus! glauben Sie, ausserordentliches Glück, ausserordentliches Schicksal, haben eisernes Gewicht, das oft zu Boden drückt! – Aber ich will mich zur Rechenschaft ziehen, über jede Kenntniß, jede Erfahrung, und jeden Theil meines Wohlergehens; und will nicht mehr eigensinnig, nicht mehr undankbar seyn. – Aber[501] theuer, – sehr theuer bezahl ich Klugheit und meine Ruhe! ––


Rosalia! Morgen, morgen seh ich ihn! Seine Ruhe wills. –– Wolling soll Zeuge seyn. –– Ich will ihn bey der alten Hütte sehen am Bogen, wo man das ganze Thal vor sich hat, – auf dem Platze, wo Wolling den edlen Muth hatte, seiner Lotte zu entsagen.[502]

Quelle:
Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 3, Altenburg 1797.
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