4. Valerius an William.

[14] Breslau, am Himmelfahrtstage 1830.


Ich hätte früher an Dich geschrieben, Freund, wär' ich nicht gar zu sehr beschäftigt gewesen; ich würde Dir mehr schreiben, wäre ich's nicht noch. Womit aber? frägst Du barsch. Mit mir selbst. Später ein paar Worte darüber, jetzt zu der Besorgnis, die mich in diesem Augenblicke drängt. Ich habe eben von Konstantins Schwester einen Brief erhalten, worin sie mich beschwört, alles aufzubieten, um den Aufenthalt ihres Bruders zu entdecken, der seit mehreren Tagen verschwunden ist. Man hat seine Abwesenheit während der ersten Nacht und des nächsten Tages unbeachtet gelassen, da dergleichen – Du hast ja oft genug dagegen gescholten – zuweilen bei ihm vorkam, namentlich wenn er mit Hippolyt den Shakespeare paraphrasierte. Nach der zweiten Nacht hat man suchen lassen – umsonst. Man hat zu Rosa geschickt – dies ist eine junge schöne Dame, mit der er ein Liebesverhältnis entriert hat – sie hat schnippisch geantwortet, man solle verloren gegangene junge Suitiers nicht bei ihr suchen. Des Tags darauf hat das schnippische Dämchen auch gefehlt und das Repertoir in Unordnung gebracht. Ihre Pflegemutter, die, Gott weiß, ob unterrichtet oder nicht, zurückgeblieben, ist heulend und weinend zu Konstantins Schwester gekommen. Diese Frau Martha, denn so scheint sie mir[14] auszusehen, hat auf Berlin gedeutet – Du hast ja lebhafte Verbindungen dahin, tu doch rasch alles mögliche, um mir Klarheit für die arme Schwester zu verschaffen. Du begreifst, daß ich in meiner einsamen Wohnung, fern vom Getümmel des Stadtverkehrs, mürrisch mit den bleichen Worten der Theologen redend, und in tiefschattigen Schmerzen vergangener Herrlichkeit herumwandelnd weniger geeignet bin, einen Flüchtling zu entdecken. Doch möchte ich so gern die Schwester beruhigen. Es ist so hart vom schlimmen Konstantin, ein so weiches Herz mit rauhen Händen anzufassen. Er hat sie so oft verletzt durch seine abscheuliche Opposition gegen die Gesetze des Herkömmlichen, die seinem barocken Sinn nicht behagen. Dennoch liebt sie ihn mit einer Fürsorge, warm wie Maiensonne. O, das Herz des Weibes ist reicher denn alle Welt, welche hineingeht, denn es liebt mit dieser Welt noch eine andere – die besten von uns lieben kaum etwas von dieser.

Gehab Dich wohl und antworte!

Hippolyt tritt eben ein, hört stumm und lächelnd die Geschichte an, und läßt Konstantin ersuchen, wenn ihn Deine Kundschafter finden, ihm von Berlin ein Exemplar der Lusiade zu besorgen, weil er hier keins auffinde. Übrigens meinte er, sei es unnütz, den Konstantin zu beunruhigen – man solle die Schwester durch irgend eine Nachricht zufriedenstellen und jenen ungestört lassen, bis er sich selbst melde.

Tu aber nur, wie ich Dich gebeten!


William an Valerius.

Freund!


Ich habe der verdrießlichen Geschichte halber nach Berlin geschrieben, und denke Dir bald Bescheid geben zu können. Ich mische mich übrigens sehr ungern in derlei Skandal, und nur die alten Freundschaftsverhältnisse aus unserm poetischen Vereine bewogen mich, der Polizei ins Handwerk zu greifen.[15] Das sind die Folgen jener grauenhaften Lebensansichten, denen Du selbst nicht ganz fremd bist. Was ist Euer Bodensatz? Die empörendste Eigenliebe. Das Ich allein soll sich auf jede Weise wohl befinden, mag nun um Euch herum alles darüber zugrunde gehen. Es ist die unchristlichste Subjektivität, die nur ersonnen werden konnte, und dabei wollen sich einige von Euch noch in die Mitte der demokratischen Zeitbewegung stellen, wollen sie loben und führen. Heißt das nicht den Bock zum Gärtner setzen! Das Wesen dieser demokratischen Richtung ist Allgemeinheit, Zurückdrängen des individuellen Interesses, um das der Gesamtheit auf den Thron zu setzen. Gebärdet Ihr Euch nicht wie kleine Despoten, wenigstens Autokraten, die sich eben nur selbst Gesetz sind, die all ihren Launen den Zügel schießen lassen?

Und unsern Vereinigungspunkt, die Poesie anlangend, was hat uns da diese Richtung gebracht? Eine schamlose Enthüllung des eigenen Körpers, mit dem die Poeten feilen Dirnen gleich kokettieren. Sie haben keinen andern Mittelpunkt mehr, als das persönliche, meist materielle Vergnügen, und je nachdem das nun groß oder klein oder gar nicht da ist, wird das Gedicht frivol oder abgeschmackt oder gottlos. Sie haben sich selbst auf den Thron des Höchsten gesetzt, darum haben sie eine so arme Welt, eine so jämmerliche Regierung derselben, einen so sündhaften schwachen Gott. Mit wieviel Heineschen Gedichten könnte ich Dir das belegen, und wie klar liegt der Ursprung alles dessen vor Augen.

Unfähig sich durch großartige Zusammendrängung der neu entdeckten Gefühle und Gedankenkreise auszuzeichnen, etwas die allgemeine Aufmerksamkeit Überwältigendes zu liefern, aber doch gedrängt und gestachelt durch weibische Eitelkeit, enthüllten sie wie jener Mann in der Bibel die eigene Scham, brachten sie die ganze Rumpelkammer der früheren Poesie, die Hobelspäne der früheren Werke hervor, putzten sie mit modernen Kleidern auf, und gaben sie hin[16] für Gedichte. Die faule Welt, die soviel Soziales zu tun hatte, daß ihr keine Zeit blieb für die Räume des besten inneren Menschen, nahm die Wechselbälge wohlgefällig hin, weil sie in ihrer bunten Tracht nur eines flüchtigen Blicks bedurften, und kein sorgfältiges Beschauen, keine Zeit, keine Tätigkeit in Anspruch nahmen. Das einmal Gebilligte war Regel geworden, und nächstens erwarte ich das Unanständigste, weil die heutige Welt doch erst auf der Spitze des Berges umkehren wird. Es ist wie mit dem Verdauungsprozeß – das ist ein Bild aus Eurer Schule – der kranke Magen fördert die halbrohen Speisen weiter, der gesunde zerteilt, zerlegt sie bis in die kleinsten Atome; Eure Poeten packen die Situation, schleudern sie durch einige Verse, und das Gedicht ist fertig; der wahre Poet läutert sie bis in die geheimsten Motive, und das Geistige daraus gibt er wieder in Tönen. Der wahre Poet fühlt die Situation durch bis an die Spitzen der Wurzeln und sein Gefühl davon ist die Poesie – der Eure flattert mit seinen Blicken durch das Laub, und was er gesehen, ist sein Gedicht. Es ist eine traurige Oberfläche, und ich weiß nicht, wo das hinaus soll, wenn die Opposition nicht lebhafter wird.

Das Gedicht muß aus der Knospe des innersten Menschen brechen. Ihr pflückt es von den blinzenden Augenwimpern, dem zuckenden Munde. Was soll man zu diesen kleinen Darstellungen Heines sagen, die Du so verehrest, wo nichts beschrieben wird als ein Knabe, der im Kahne angelt und dazu pfeift, wo ein Mädchen im Lehnstuhl sitzt und schläft. Das ist ein Buhlen mit fremden Künsten, das gehört der Malerei und ins Gebiet der Fläche, die Poesie hat aber mehr Dimensionen, und die Höhe und Tiefe ist ihr Wesentliches.

Ich entferne mich immer mehr von Euch – ich weiß nicht, was Euch halten soll, wenn Eure physische Spannkraft Euch verläßt, Ihr besteht ja doch nur wie künstliche Maschinen; wenn Eure künstliche Tätigkeit aufhört, so fallt Ihr zusammen.[17] Ihr seid isoliert von der Verbindungsstange der höheren Elektrizität, Ihr seid ohne Bezug zur Gottheit – eine Krankheit, die Eure geringe geistige Kommunikation mit ihr aufhebt, weil sie Eure geistige Tätigkeit aufhebt, wirft Euch zu den Tieren. Meine Religion ist die unzertrennbare Einigung mit dem Höchsten, sie besteht wie die Atmosphäre, auch wenn ich selbst unfähig bin, die geistigen Anknüpfungspunkte festzuhalten. Was soll ich zu Deinem theologischen Treiben sagen, das unsere Urkunden und die Worte der alten Glaubenshelden nur mit dem zersetzenden kritischen Auge ansieht und fertig zu sein hofft, wenn alles in Wasser aufgelöst ist. Ich bedaure Euch und gäbe viel darum, wärt Ihr anders. Ade. –


Nachschrift.


Eben erhalte ich Briefe von Berlin. Konstantin ist dort angekommen, hat ein Logis von mehreren Gemächern gemietet, ist wieder abgereist und hat seine Rückkehr mit einer Dame angekündigt. Die Adresse findest Du beigelegt, erlasse mir die Erforschung des Details dieser skandalösen Geschichte. Leb wohl!


Valerius an William.

Daß Du nicht in der Nähe des Walter Scott gelebt, als er seine »Schwärmer« schrieb, bedaure ich lebhaft; Du hättest ihm ja das beste Bild eines hartnäckigen und hartmäuligen Presbyterianers gegeben. O, über Euch schlimmen Menschen! Weil Ihr nun einen Käfig zusammengesetzt, in dem Ihr Euch wohlbefindet, verlangt Ihr denn nun ungezogen tyrannisch, es solle alle Welt in diesen Käfig kriechen. Ihr habt Euerm innern und äußern Menschen ein Kleid zugeschnitten, und alle Welt soll nun hineinkriechen, es mag ihr zu eng oder zu weit sein. Erinnere Dich, Freund, daß ich Dich nie Deines Systems halber getadelt habe, wenn auch das System nicht das meine ist – ich bin ein Mann der[18] Freiheit, und sitze zur Seite ihres holden Töchterleins mit den lieben, klaren Augen, der Toleranz. Du sprichst aber despotische Worte, und klagst doch wunderlich genug uns Leute der leichteren Moral des Despotismus an.

Du berufst Dich zuerst auf die demokratische Tendenz unserer Zeit, der wir huldigen, und verlangst Zurückdrängen des einzelnen, damit die Allgemeinheit gedeihe. Das hat seine vollkommene Richtigkeit, und es ist niemand so sehr dafür als ich – ich hasse wie Du den Egoismus des Staates in Bevorzugung einzelner. Aber Freund, Du siehst die Sache schielend an, und das Endziel aller Bestrebungen – die Freiheit – entgeht Dir. Die einzelnen sollen nicht bevorzugt, aber jeder einzelne soll frei werden. Damit dies nun aber auf eine der Allgemeinheit ersprießliche Weise geschehe, predigen wir als höchste Blüte der Bildung: Abstreifen jeder Art von Egoismus, Humanität. Das sind nicht Gegensätze, wie Du zeichnest, sondern Stufen.

Die Freiheit widerspricht aber jede Art von Formel, sie betreffe Moral oder sonst etwas – erreichten wir selbst durch solche Formeln das allgemeine Wohl, so bezahlten wir dies doch mit dem allgemeinen Wohl, d.h. mit dem Wohle der einzelnen, die von außen her nur gezwungen lebten, und nur in trostloser Gleichgewichtstheorie den allgemeinen Fall vermieden. So werden die Menschen beklagenswerte Negationen, und die Haupttugend wird wie in manchem melancholischen Christentume die Unterlassung, die Demut. Es ist aber ein größeres Ziel unserer Richtung, die Menschen selbständig zu veredeln, und die Veredelten Selbstherrscher werden zu lassen. – Die Millionen Selbstherrscher sind das äußerste Ziel der Zivilisation. Dieses Ende verschließt Deine Autoritätstheorie für immer, Dein Schluß muß eine starre Monarchie sein, der meine ist die fröhlichste, ungebundenste Allherrschaft, wo jede Individualität gilt, weil jede in sich gesetzmäßig ist und in ihrer Veredlung das neben ihr wandelnde Gesetz nicht[19] stört. Zu diesem Ziele ist das Zurückdrängen des Individuums Weg, – bei Dir aber leider Endpunkt. Darum tadle auch ich es, wenn Konstantin jetzt, wo die große Epoche, des Demokratismus erst beginnt, ihre Vollendung für sich antizipiert, und nur sein persönliches Wohlsein im Auge habend, Unheil anrichtet. Er betrügt seine Umgebungen, die noch auf einer tiefern Stufe der Entwicklung stehen und in anderer Münze Zahlung erwarten, als er gewähren will.

Unsere Ansichten verhalten sich zueinander wie zur Vereinigung zusammenlaufende und in endlose Weite auseinandergehende Linien. Du willst die Menschheit zu einer willenlosen Masse, zu einem Punkte zusammendrängen, ich will sie aus dem engen Raume der Formel ausbreiten in das unendliche Gebiet des unermessenen inneren Menschen. Darum bist Du Monarchist, ich Republikaner und mehr denn dies.

Ich weiß, daß tausend solche Opfer, wie Konstantin eins vorbereitet, fallen müssen, eh' der Tag siegreich alles erhellt; in der unsichern Beleuchtung des dämmernden Morgens stolpern die meisten – aber ich weiß auch, daß dieser einleitende Nachteil Eurer großen Sklaverei vorzuziehen ist, welche den Menschen der Menschheit opfert. Mir ist der Staat des einzelnen wegen da, Dir der einzelne des Staates wegen. Darin ruht der große Unterschied. Ich opfere einzelne für den künftigen allgemeinen Gewinn, Du opferst alle für eine regelmäßige Maschine. Das Individuum soll allerdings mit seiner Persönlichkeit zurücktreten, um die Allgemeinheit zu fördern, aber dies soll das Ergebnis der Bildung, der überzeugten Resignation sein, ein Akt der Freiheit, und so rettet das Individuum seine Freiheit durch seine Opfer. Das Opfer wird aber von Tage zu Tage geringer, da die Zahl der selbständigen Individuen größer wird und am Ende keines dem andern mehr in den Weg tritt – so wird endlich der einzelne und die Allgemeinheit frei: Dein einzelner bleibt aber ewig Sklave.[20]

Darum tadle ich es nicht einmal, wenn sich das Individuum glänzend geltend macht, ich tadle es nur, wenn ein anderes darunter leidet.

Nicht viel anders ist es nun auch mit Deinen Ansichten über die Poesie. Sie ist bei Dir auch nicht viel mehr als die Kunst der abstrakten Formeln. Wenn das Individuum selbständig werden soll, so muß es sich erst verschönern, geltend machen. Daß nun die neuere Poesie, an deren Spitze sich Heine gestellt, die einzelne Figur mit Vorliebe heraushebt, und spielend an ihr herumgleitend, erst tändelnd an ihr hinabgleitend, mit einem schnellen Sprunge in dem oder jenem Gedanken sich begräbt – das alles ist Dir ein Greuel. Du willst keine Figur, willst nur die aus ihr abgezogene Formel, willst Sentenzen, Sätze usw. Darum verstehst Du auch die poetische Naturanschauung Heines nicht – es ist eine streng demokratische: er läßt nichts unbeachtet liegen, was einmal da ist; Ihr esoterischen Sublimritter habt aber ein gewisses Register poetischer Gegenstände. Es ist alles poetisch oder nichts – es kommt nur auf das Glas an, womit man's betrachtet. Euch ist es unerhört, daß ein Knabe im Gedicht »angeln und pfeifen« kann; Ihr habt eine prüde Poesie. Natürlich könnt Ihr auch die kleinen poetischen Gemälde nicht verstehen, weil Ihr keine Bilder ohne Unterschrift wollt. Konsequent setzt Ihr auch die schönen Uhlandschen Balladen und Romanzen den breit erklärenden Schillerschen nach. Ich tu natürlich das Gegenteil. Daß das Gedicht mitten im Klange aufhören und darum den höchsten Wert haben könne, wenn es auf eine schöne Weise die Saiten des Lesers tönend angeschlagen habe, begreift Ihr nicht. Wie es bebt und rauscht und klingt, nachdem Ihr das Gedicht zu Ende gelesen und seinen Flügelschlägen nachlauscht – das ist Euch zu unbefriedigend, Ihr wollt die Flügel so lange sehen, bis sie am Boden liegen. Ihr seid Philister. Alles Ende ist prosaisch – ein Gedicht, dessen Schluß den Raum des Gedichts[21] offen läßt, entfaltet die meiste Poesie. Ihr platten Leute wollt eine tranchierende Sentenz am Ende, damit Euerm ängstlichen Gewissen geholfen werde, sonst werdet Ihr unruhig, unbehaglich, weil Ihr die peinliche Abgeschlossenheit liebt. Geht, geht, Ihr seid Rechenexempel.

Von Konstantin hab' ich Nachricht, will Dich aber nicht damit behelligen.

Quelle:
Heinrich Laube: Das junge Europa, in: Heinrich Laubes gesammelte Werke in fünfzig Bänden, 3 Bände, Band 1, Leipzig 1908, S. 14-22.
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