Fünftes Capitel

[56] Wie befindest Du Dich heute? fragte der Freiherr seine Gattin, als sie sich an dem Tage von der Tafel erhoben hatten.

Sie antwortete ihm, daß es ihr nicht übel gehe.

Aber Mama, sagte Renatus, Du hast ja Blut gespieen!

Der Freiherr ward achtsam, denn das war nie zuvor geschehen, und er erkundigte sich lebhaft, ob der Arzt davon benachrichtigt worden sei.

Angelika beruhigte ihn darüber. Sie sagte, wie der Doctor ihr versichert, daß dies gar Nichts auf sich habe, wenn sie sich nur vor heftigen Gemüthsbewegungen und vor Erhitzung hüte. Nur so bald als möglich auf das Land zurückzukehren, habe er ihr gerathen, und sie selber trage auch danach Verlangen, denn sie habe sich in den Städten niemals wohl befunden.

Der Freiherr meinte, sie sähe eben jetzt erhitzt aus, indeß sie wiederholte, daß sie sich erleichtert, ja freier fühle als seit langer Zeit, und nachdem er eine Weile etwas zu überlegen geschienen, sagte er, sich zu ihr wendend:

Da Du Dich nach Richten sehnst, meine Liebe, ist es mir recht erwünscht, daß ich meine Geschäfte hier beendet habe, und daß unserer Abreise von meiner Seite jetzt nichts mehr im Wege steht. Selbst Deine Aussage, daß Du Dich in der Stadt niemals so wohl befunden als in Richten, ist mir sehr erfreulich, – wie sich denn mitunter Alles leicht und geschickt fügt, während manchmal Alles uns zu widerstreben scheint![56]

Angelika verstand nicht, was der Freiherr meinte oder worauf diese letzte Aeußerung sich beziehen konnte; aber seine Zutraulichkeit, sein ruhiges Eingehen auf die Unterhaltung überraschten sie, denn sein Verkehr mit ihr war seit ihrem Zerwürfniß so kurz und so ganz äußerlich gewesen, daß sie sich nicht erinnern konnte, irgend eine allgemeine Bemerkung von seinen Lippen gehört zu haben, wenn sie sich mit ihm allein befunden hatte. Sie fragte ihn, was ihn zu jener Betrachtung veranlaßt habe, und er antwortete:

Ich meinte damit, daß uns oftmals, wenn wir mit irgend einem Entschlusse nicht zu Stande kommen können, ein sogenannter Zufall über alle Schwierigkeiten forthilft. Geben wir ihm verständig nach, folgen wir seiner Weisung, so werden wir es plötzlich gewahr, daß alle unsere Bedenken auf falschem Boden erwuchsen, und welche Vortheile es uns bringt, welche Erleichterungen sich uns bereiten, wenn wir uns entschließen, diesen falschen Standpunkt aufzugeben und zu verlassen. Er hielt ein wenig inne und sprach dann, da er die Augen Angelika's mit einer Art von Besorgniß auf sich gerichtet sah, zögernd, aber doch mit anscheinendem Gleichmuthe: Ich habe mich seit Jahren mit der unnöthigen Sorge um das Haus der Tante Esther getragen. Jedes Frühjahr, jeder Herbst haben Reparaturen darin nöthig gemacht, und es ist ein Capital völlig unbenutzt und ungenossen geblieben, nur damit ein paar alte und zum Theil mürrische Domestiken, einige alte Bilder und ein paar alte Kläffer nicht von ihrer Stelle gerückt zu werden brauchen. Die Sorge bin ich endlich los!

Du bist der Sorge los, und wie das? fragte die Baronin.

Ich habe heute das Haus verkauft! entgegnete er und erhob sich, um ein Notizbuch von einem Seitentische zu holen. Angelika konnte sein Gesicht nicht sehen, er mochte sie auch nicht anblicken, und es war ihm unlieb, daß sie schwieg.[57]

Das gute, alte Haus! sagte sie nach einer Weile.

Du hast es nie geliebt, entgegnete er ihr, wie kannst Du es beklagen?

Ich dachte nur, wie Alles doch so wandelbar und so vergänglich ist! gab sie ihm zur Antwort. – Er blätterte in dem Notizbuche; sie ließ ihn gewähren, bis sie endlich mit der Schüchternheit, welche sie dem Freiherrn gegenüber jetzt niemals mehr verließ, leise die Frage aufwarf: Mußtest Du das Haus verkaufen, war es denn nicht zu vermeiden, Franz?

Aber er mißkannte den Ton der Betrübniß und der Sorge, der aus ihren Worten sprach, und ihn für einen Vorwurf haltend, sagte er: Der Kirchenbau in dem unseligen Rothenfeld hat zu viel Geld verschlungen, und die durch Herbert nöthig gewordene Entlassung Adam's macht mir große Schwierigkeiten. Es blieb mir keine Wahl!

Er wußte, was er ihr mit diesem Ausspruche that, und er bereute ihn sofort; denn wenn sie auch nicht mehr mit einander zu verkehren vermochten, ohne sich gegenseitig zu verletzen oder doch verletzt zu glauben, nöthigte der Zustand der Baronin ihm dennoch Theilnahme und Rücksicht ab. Er versuchte es also, sie mit seinen Worten und mit dem Ereigniß auszusöhnen, indem er leichthin von gewissen Einzelheiten der Gutsverwaltung und seiner Geschäftsverhältnisse zu reden anhob, deren er sonst niemals gegen sie erwähnte. Aber weit entfernt, sie zu beruhigen, erhöhten die Mittheilungen nur ihre Besorgnisse. Er ließ sie bemerken, daß sie in Mamsell Marianne, die er nach den Anordnungen von Fräulein Esther jetzt nach Richten nehmen müsse, eine Pflegerin erhalten werde, wie sie dieselbe schon lange nöthig gehabt habe; mitten in diesen Auseinandersetzungen unterbrach ihn jedoch Angelika plötzlich mit dem Ausrufe: Weiß es die Herzogin?

Nein, entgegnete der Freiherr, von der Frage nicht angenehm[58] berührt, und ich wünschte auch, daß ihr die Sache wenigstens vorläufig noch verborgen bleibe!

O gewiß, rief die Baronin, und beide, der Freiherr sowohl als Angelika, fühlten sich, wenn auch aus verschiedenen Gründen, eben durch die Erinnerung an die Herzogin verstimmter und gedrückter als zuvor. Die Unterhaltung gerieth völlig ins Stocken. Endlich sah der Freiherr nach der Uhr und sagte dann, auf den früheren Gegenstand des Gespräches zurückkehrend: Wie es mir überhaupt willkommen ist, von dem Besitze des Hauses frei zu werden, so ist mir es auch angenehm, daß grade Flies es kaufte. Er hat sich wie immer als einen bequemen Geschäftsmann, hinsichtlich des Kaufpreises auch nicht kleinlich bewiesen, und da er sein hiesiges Geschäft nun aufzugeben denkt, hat er mir freiwillig das Anerbieten gethan, Dich Dein Schlüsselgeld – denn ein solches kommt Dir zu – aus seinem Magazine wählen zu lassen, wobei er Dich sicher nicht beschränken wird. Es sind Leuchter, silberne Schalen, Kelche dort, die trefflich für unsern Altar passen und Dir und dem Caplan sicherlich Freude machen würden. Hat der Arzt Dir auszufahren gestattet und fühlst Du Dich dazu geneigt, so möchten wir, da die Herzogin auch Luft zu schöpfen wünscht, vielleicht noch heute diesen kleinen Einkauf abthun, und wir könnten dann auf morgen Mittag unsere Rückreise festsetzen.

Angelika, die sich von jeher gefällig den Anordnungen ihres Gatten gefügt, ließ sich dies jetzt immer doppelt angelegen sein. Sie erklärte sich also gleich bereit, die vorgeschlagene Fahrt zu unternehmen, aber es kostete sie eine große Ueberwindung; denn im sichern Reichthum, in den geordnetsten Verhältnissen erwachsen, und auferzogen in dem Glauben an die Unantastbarkeit des ererbten Besitzes, war sie von der Nachricht, welche sie eben jetzt erhalten hatte, sehr erschüttert worden. Nur die entschiedenste Nothwendigkeit konnte ihren Gatten, wie sie glaubte, bewogen[59] haben, das Haus in fremde Hände übergehen zu lassen; hatte er doch oftmals es ausgesprochen, wie er es für einen Mann in seiner Stellung geboten finde, in der Residenz ansässig zu sein und dort ein festes Domicil zu haben. Sie hätte ihn gründlich fragen mögen, was denn geschehen sei, sie hätte völlige Auskunft fordern mögen; die Weise, mit welcher der Freiherr die ganze Angelegenheit behandelte, zeigte ihr aber, daß er keine Erörterungen wünsche, und sie wollte ihm nicht beschwerlich fallen, da eine innere Stimme ihr verrieth, daß es ihm nicht leicht sei, den Gleichmuth zu behaupten, den er zu zeigen für angemessen hielt.

Schweigend Unruhe zu ertragen, muß man gesund sein, und Angelika war krank. Ihre Kammerfrau sah sie bedenklich an, als sie ihren Hut und ihren Shawl verlangte, um auszufahren; auch die Herzogin, welche man benachrichtigt hatte, und die gekommen war, die Ausfahrt mitzumachen, warnte davor; indeß auf den Ausspruch des Arztes gestützt, der sie freilich in ihrer gegenwärtigen Erregung nicht gesehen hatte, ließ sich die Baronin von ihrem Vorhaben nicht abbringen, und dem Freiherrn war daran gelegen, sie und sich selber zu zerstreuen.

Es war um die vierte Nachmittagsstunde, als sein Wagen vor dem Flies'schen Hause hielt, und wie immer, wenn er die Arten'sche Familie erkannte, kam der Juwelier heraus, sie zu empfangen und sie selbst in seinen Laden einzuführen. Angelika hatte das stets völlig in der Ordnung gedünkt, heute mißfiel ihr die Zuvorkommenheit des Mannes. Sie konnte sich überhaupt einer Abneigung gegen ihn nicht erwehren. Seine Höflichkeit däuchte ihr unwahr, däuchte ihr spöttisch zu sein. Was mochte er in diesem Augenblicke denken? Wie stolz mochte er sich fühlen, und weßhalb kam die Frau herein, die künftig in dem Hause wohnen sollte, das Angelika bisher gehört hatte, das ihrem Renatus einst gehören sollte?[60]

So wie jetzt in diesem Momente, war der Baronin noch nie zu Muthe gewesen. Es kränkte, es beleidigte sie Alles, selbst der freigebige Gleichmuth, mit welchem Herr Flies sie zwischen den werthvollen Gegenständen, die er vor ihr aufstellen ließ, zu wählen ersuchte. Nie zuvor in ihrem Leben hatte sie im Verkehr mit den Personen, von denen sie bedient ward, daran gedacht, daß sie vornehm sei, niemals hatte sie sich gefragt, ob man ihr die ihr gebührende Ehrerbietung zolle, niemals hatte sie darauf geachtet, wie ihr Gatte sich benehme. Heute dachte sie daran, heute achtete sie darauf. Denn sie meinte es dem Juwelier darthun zu müssen, daß sie die Freifrau von Arten sei und bleibe, auch wenn er das Haus besitze, das ihr Geschlecht erbaut hatte; sie hielt es für nöthig, ihn zu überzeugen, daß sie gleichgültig sei gegen die Werthgegenstände, welche er ihr darbot, und als theile der Freiherr ihre Gedanken, fehlte auch ihm heute die bequeme Leutseligkeit, die ihm sonst überall, wo er erschien, eine so freudige Zuvorkommenheit erweckte.

Die Herzogin, welche mit kleinen Einkäufen für sich beschäftigt war und daneben von Angelika bei ihrer Wahl zu Rathe gezogen wurde, wußte nicht, was das veränderte Betragen der Baronin und die Art und Weise bedeuten solle, mit welcher der Freiherr dem Juwelier begegnete, für den er sonst immer ein großes Wohlwollen geäußert hatte. Sie meinte es auf das Uebelbefinden, auf die Reizbarkeit Angelika's oder auf irgend eine Mißhelligkeit zwischen ihr und ihrem Gatten schieben zu müssen, zu welcher vielleicht diese Anschaffung der Altar-Geräthschaften den Anlaß gegeben habe. Herr Flies hingegen erklärte sich die Erscheinung leicht, wenn er auch keine Ursache hatte, sie unbeachtet hinzunehmen. Er blieb geduldig, wie es dem Verkäufer ziemt, er zeigte sich gefällig, obschon Angelika eine Lust daran zu haben schien, ihn und seine Leute zu bemühen; aber sein Ton ward kälter, sein klarer Blick senkte sich forschend und[61] fest in die von Erregung leuchtenden Augen der Baronin, und die Ueberzeugung, daß dieser Mann errathe, was in ihr vorgehe, daß er wisse, wie es nicht mehr so wohl stehe um das Haus des Freiherrn von Arten, und wie sie zum ersten Male schwere Sorge trage um die Zukunft ihres Gatten, ihres Sohnes, ihres Geschlechtes, empörten das stolze Herz der kranken Frau.

Sie ist eine Berka und weiß, wie ihre Sachen stehen; dachte der Juwelier. Nun, es kann ihr auch nicht schaden, wenn ihr Stolz gebeugt wird! – Und er hatte Recht! Heute, eben jetzt, da ihr Stolz gekränkt ward, fühlte die Baronin es mit schmerzlichem Genusse, daß sie stolz sei. Es befriedigte sie, dem reichen Juden ihren Stolz zu zeigen, sie hätte viel darum gegeben, wenn auch der Freiherr sich noch kälter gegen den Juwelier bewiesen, wenn Renatus nicht so freundlich mit der Frau desselben geplaudert hätte, wenn die Herzogin nicht dabei gewesen wäre! denn Angelika war zorniger, erbitterter, als sie sich je gekannt hatte, und doch fand sie sich durch diesen Zorn erniedrigt und er that ihr selber wehe, furchtbar wehe! – Das Herz klopfte ihr beängstigend, die Stirn schmerzte sie, die Pulse flogen ihr wie im Fieber. Sie konnte sich nicht in ihre Lage finden, sie spielte mit Bewußtsein eine Rolle, in der sie sich mißfiel. Und Alles, Alles mißfiel ihr heute, die Geräthschaften, für die sie sich endlich ausgesprochen hatte, der Verkäufer und ihr Gatte, das Leben und die Welt!

Komm', Renatus, rief sie endlich, als Herr Flies, sich verbeugend, die gewählten Gegenstände in das Hotel zu schicken versprach, komm' Renatus, wir sind fertig: laß uns gehen!

Als sie sich aber mit diesen in unmuthiger Eile ausgesprochenen Worten zu ihrem Sohne wandte, erblickte sie plötzlich einen anderen, älteren Knaben neben diesem stehend. Er war groß, schien breitschulterig werden zu wollen, und sein dunkles,[62] schönes Antlitz mit den mächtigen Augen und den hochgeschwungenen Brauen, sein voller, stolzer Mund sahen noch kräftiger neben dem blonden und sehr zart gebauten jungen Freiherrn aus. Das ganze Aeußere des fremden Knaben, der feste und doch angstvolle Blick, mit dem seine Augen an dem Freiherrn hingen, fielen ihr auf. Sie hatte sein Eintreten nicht bemerkt, sie war ihn überhaupt nicht gewahr geworden, bis eben jetzt, aber ein räthselhaftes Etwas in des Knaben Wesen und Erscheinung erfaßte sie mit plötzlicher Gewalt. Auch der Freiherr schien seiner erst in diesem Momente ansichtig zu werden. Angelika sah zu ihrem Gatten, sah zu dem Knaben hinüber. Da begegneten sich auch die Blicke des Freiherrn mit dem Blicke des fremden Knaben, und Angelika täuschte sich nicht, der Freiherr wurde bleich, während eine dunkle Röthe die Wangen des kleinen Fremden überzog.

Sie sah es, wie der Freiherr sich finster von ihm wandte, sie sah, wie des Knaben Brauen sich düster zusammenzogen, sie fühlte den scharfen, stechenden Blick, den er auf den Freiherrn, auf Renatus warf. Sie wollte ihren Sohn entfernen; aber auch dieser schien von den dunklen Augen des fremden Knaben festgehalten zu werden, und ihm nahe tretend, rief er: Aber der Knabe da sieht ja ganz wie Du aus, lieber Vater, leibhaftig wie Dein Bild im Ahnensaal!

Der Ausruf von Renatus machte auch die Herzogin auf den Vorgang aufmerksam. Sie wandte sich nach dem kleinen Fremden hin; Paul's Aehnlichkeit mit seinem Vater mußte Jeden überraschen.

Des Freiherrn Auge war über den Sohn Paulinens schnell und flüchtig fortgeglitten. Er hatte sich entfernt und Renatus mit hinaus geführt. Der Juwelier gab Paul ein Zeichen, das Zimmer zu verlassen; aber der Knabe blieb wie angewurzelt[63] auf derselben Stelle stehen, und sein Blick, sein finster glühender Blick mit aller seiner Noth und Pein traf nur noch die Baronin, traf nur noch sie bis mitten in das Herz. Sie konnte den Blick nicht ertragen.

Auch das noch, auch das noch heute! rief sie und brach zusammen, während ein heißer Blutstrom ihren Lippen entquoll.[64]

Quelle:
Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 5, Berlin 1871, S. 56-65.
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