Das VI. capitel.

Das auch fromme monarchen verfüret werden.


"Und wenns gleich auch zu wünschen wer,

Das doch geschehn wird nimmermehr,

Das wir den allerfrömsten herrn

Erweleten und erten gern,

So bleibt dabei doch die gefar,

Das sich der auch verandert gar,

Das auf der höchsten erenspitz

Der schwindl ihn fürt in aberwitz,

Und aus dem allerbesten wein

Der scherfste essig würde sein.

Denn wo will man den finden wol,

Der sich gar nicht verwandeln soll,

Wenn er tun kan alls was er will,

Wenn des ernbietens ist so viel,

Das jederman ihn gleich anbet,

Der fuchsschwenzr ihn alles beredt,

Der lesterer jeden verklagt,

Das bösest von dem frömsten sagt?[206]

Wie denn solchs ist ein bsonder fluch:

Wie mans mit herren auch versuch,

Sie wollen für ein weisen man

Affen und narren bei sich han,

Sie lieben Reiniken fuchs geschlecht;

Nattern und schlangen sein ihr knecht;

Dabei vergessens guter art

Und lernen törichte hoffart,

Fassen ein wüsten wilden mut,

Halten niemand ein wort zugut.

Rümet man sie sittig in eren,

Sie hörens mit großem beschweren,

Das man den rum nicht höher treibt,

Sondern also im mittel bleibt.

Treibt man des rümens aber mer,

So verdreußt sie es noch so ser,

Als ob man ihn fuchsschwenzen wolt;

Allerseits ist undank der sold.

Wenn sie also gewonet sind,

Schenden sie unser weib und kind,

Reißen an sich unser armut,

Hoch zu setzen ihr geld und gut,

Als wenns des landes schatz solt sein.

Darnach ziehens die erben heim,

Lassen uns den ledigen sack,

Da man alzeit von neu einpack,

Was man kriegen mag und erkratzen,

Dem hungrigen vom maul abschatzen;

Da man vom schaf die woll solt schern,

Nicht haut und fleisch zugleich abzern.

Und tun dies auch die herren nicht,

Ihr rat und schreibr es wol verricht,

Dem man verhör, abscheid, befel

Mit dienst, gaben und corruptel,

Ueber gesatztem lon und steur,

Uebrviel aufwarten, viel zu teur[207]

Abkaufen muß und hoch vergelten,

On geld wird eim geholfen selten;

Bis das arm wird der untertan

Und der hofdienr ein reicher man,

Und den also sein gast anspricht:

Er sol schlemmen, und trauren nicht,

Die zalung wol er bei den finden,

So ihre schuch mit baste binden. –

Und dies wer noch zu achten schlecht,

Wenn sie nicht on verhör und recht

Ihres gefallens morden ließen,

Oder ins gefengniß verstießen,

Oder verjagten aus dem land,

Die man für got unschuldig fand.

Und hilft dawider gar kein klagen,

Ihr antwort ist, das sie drauf sagen:

Laß die raben rufen ihr krassen,

Und die frösch koachsen im nassen,

Laß lose buben spötter sein,

Laß ihn das ihr, wart du das dein!

Laß sie nur klagen was sie wollen,

Müssen doch leiden was sie sollen,

Wie die hirten die scheflein schlachten

Und ihres blekens wenig achten!

Drum steht in ihres siegels schild

Also der gerechtigkeit bild,

Wie man das blinde glück abmalt

Und der törichten lieb gestalt,

Mit verbunden augen und oren,

Das sie nicht sehen sol noch horen,

Ob die wag recht gebrauchet werd,

Ob den schuldigen treff das schwert,

Sondern sol frech in haufen schlagen,

Die untertan müssens wol tragen.

Und obs gleich soviel solt bedeuten,

Das der richter zu allen seiten

Gericht und recht sol lassen gehen,

Gab, gunst und person nicht ansehen,[208]

So brauchen sies doch überquer,

Ihr mutwil ist ihr rat und ler. –

Wie auch vor zeiten ist geschehen,

Ein exempel, wol zu besehen:

Denn als die tier, so auf dem feld

Im trucken leben, in der welt

Zu ihrem könig wol erkoren

Nobel den leuen, hochgeboren,

Den man für allen andern tieren

Billig muß lassen das lob füren,

Das er demut freundlich verschont,

Dem trotz mit allem ernste lont.

Und wie großen zorn er auch hat,

So greift er bald wider zu gnad.

Denn, wie man sagt, je edler art,

Je leichter zorn gefunden ward;

Je größer und erbarer mut,

Je wenigr schad sein zorne tut.

Dennoch ließ er sich mit seim geizen

Durch Reinik fuchs so weit anreizen,

Das er seine ret und baronen

Mit ungnad nicht wolte verschonen,

Ob sie gleich gar unschuldig weren;

Nam gefangen den wolf und beren,

Ließ dem beren abziehn ein lasch,

Dem fuchs zu einer pilgramstasch,

Und dem wolf und seiner hausfrauen

Jedern ein paar schu mit den klauen,

Die Reinik anzog auf der reis,

Wenn er nach Rom gieng wallenweis,

Nur darum, das hoffet der leue,

Das Reinik würd mit großer treue

Ihm anzeigen ein reichen schatz

Unter eim berg am grünen platz.

Darin er doch ser ward betrogen,

Reinikens wort waren erlogen[209]

Und hernach in ser kurzer zeit

Ganz falsch befunden in warheit.

Das half abr weder wolf noch beren,

Sie musten ihrer haut entberen

Und wie übel geschendte knaben

Noch hon und spot zum schaden haben. –

Dies alles übertrift noch weit

Der könige unsinnigkeit,

Wenn sie ihre nachbar verachten,

Bei tag und nacht nur darauf trachten,

Wie sie ein krieg mögen anspinnen,

Ander überziehn und gewinnen,

Fahen damit ein lermen an,

Den kein mensch wider stillen kan.

Wie sich leicht findt ein schlimmer geck,

Der ein auflauf im land erweck,

Aber den fried kan niemands machen,

Es rat denn got selber zun sachen.

Und was krieg für jammer einfürt,

Kein creatur aussprechen wird!

Da gehts, wie man zu sagen pflegt,

Das sichs gemeinlich so zutregt:

Wenn herren sich raufen und trecken,

Müssen die bauren ihr har darstrecken;

Es muß des herrn hitzigen mut

Külen seiner armen leut blut;

Es muß bezalen kindeskind,

Die nach viel hundert jaren sind,

Was auf solche hendel gegangen,

Die könig nerrisch angefangen. –

Wie noch die Moren schwarz aussehen,

Das sie viel hitz musten ausstehen,

Als Phaethon der sonnen wagen

Am himmel füren wolt zun tagen

Und ließ außn weg laufen die pferd,

Das sich das unterst oben kert,[210]

Das die sonn hinab fiel aufs land,

Das erdbodem und wasser brant

Und ihn selbst der donner erschlug,

Das er fur so gar ungefug;

Wolt nach der welt regiment streben

Und wust ihm kein geschick zu geben. –

Dies alles bringet mich so weit,

Das ich nicht rat zu dieser zeit,

Das wir uns setzen einen herren

Uns und den unsern zum beschweren.

Soviel ich aber weiß und kan,

Sehe ich viel mer für ratsam an,

Das wir widrum nemen zur hand

Unser freiheit uralten stand,

Darein unser lieben vorfaren

Geboren und erzogen waren,

Also das ein jedes geschlecht

Behalt und hab sein eigen recht,

Ein jeder stand, dorf, fleck und stat

Sein erwelten richter und rat,

Der nach gerechtigkeit regier,

Alls tue und laß wie sichs gebür

Und seine leut ziehe mit zu rat,

On ihr volwort nicht greif zur tat. –

Denn ich laß aus alten geschichten

Von mantiern mich das auch berichten,

Das nicht allein wild leut im feld

Nimmer einen könig gewelt,

Sondern das solches auch nicht teten

Die bürger in volkreichen steten;

Denn obgleich ihr meister und rat,

So die gemein gekoren hat,

Vorneme herrn und alle man

Versamlen mögen auf einen plan

Und denn ihnen stückweis erkleren,

Was für sachen vorhanden weren,

Davon man zeitig solt ratschlagen,

Jeder sein frei bedenken sagen:[211]

Müssen sie doch darauf nicht schließen,

Die glock ihres gefallens gießen,

Es wolt denn die ganze gemein

Mit ihrer meinung einig sein,

Und nicht unbillig, wenn sie all

Das glück trifft oder der unfal,

Nachdem sies treffen oder nicht.

So ists recht, das man sie bericht,

Worauf ihre notsachen stehen,

Das sie wol ratn, sich wol fürsehen.

Denn wen solt man billiger fragen,

Wies die stadt und dorf soll anschlagen,

On den der haus und hof drein hat,

Weiß was sein gwinn sei oder schad?

Wer wolt dem leib besser vorstehen,

Seinen weg bessr sehen und gehen,

On sein augen und seine füß,

Die mit ausbaden saur und süß?

Sonderlich, weil zum regiment

Nötig sein viel hülfliche hend,

Viel unkosten, geld und gefar,

Aus vieln beuteln gut zeren war.

Wer wolt sein geld und gut hingeben,

Wer wolt wagen sein kind und leben,

Wenn er nicht wüst, worum, wozu

Er das oder ein anders tu,

Obs sein sei oders gmeine best,

Odr ob er fremde tauben mest?

Was ret abr, was hilft solcher man,

Der verleurt weder hun noch han,

Wenn gleich alles stünd in der glut?

Doch ist ratschlagen not und gut. –

Wo kein rat ist und kein aufsehen,

Da muß das volk zu boden gehen;

Wo aber viel ratgeber sind,

Da geht es wol zu und geschwind;[212]

Viel augn sehn mer denn eins allein;

Was einr nicht wüst, weiß die gemein,

Auch der einfeltig alber man,

Der weder schreibn noch lesen kan.

Oft gab ein gertner schlechten rat,

Der ser nütz war, viel gutes tat;

Viel mer tuns kauf- und handwerksleut,

So in der jugend wandern weit,

In fremden landen hörn und sehn

Was wolt, solt, und was nur kan gehn;

Viel mer tuns müller, brauer, becker,

Fleischer, weinschenken und weinhecker,

So wissen was die stat bedarf,

Wer wol fert oder gar umwarf,

Wie alls gilt, wies zu gelten pflag,

Wo man nemen odr geben mag.

Sie sind die leut, so all ernern,

Man kan ihrer gar nicht entbern,

Sind sie gleich nicht mechtig und reich

Und den edlen geschlechten gleich,

Auch noch dazu jünger von jaren,

Denn sonst die alten herren waren.

Ein arm kind und ein junger man,

Der weis ist und wol raten kan,

Zu jeder zeit viel besser war

Denn ein reicher und alter narr,

Denn ein könig, der nichts verstand,

Nicht weiß wies steht um seine land;

Es were denn kein erbar jugend,

Es ert denn keinen seine tugend,

Es wer denn, das einen man schend,

Das er sein zeit auf erbeit wend,

Mit seinem fleiß dient der gemein,

Nicht will ein unnütz bürger sein,

Will essn sein wolgeworben brot,

Half ihm gleich weder glück noch tod;

Und der allein sei eren wert,[213]

Der alt ist, der fremd gut verzert

Und sonst nicht mer zu rümen hat

Denn seiner vorfarn edle tat.

Wie der maulesl treib viel palaren,

Das sein großeltern pferde waren;

Und die hefen machen groß geschrei,

Was köstlich wein drauf gewesen sei:

Als gebürt dem ledigen beutel er,

Das er geld hatt, aber itzt nicht mer. –

Und treffens auch gleich gemeine leut

Nicht gar weislich zu aller zeit,

Das sichs bisweilen leßt ansehen,

Das wassr wöll über die körbe gehen:

So wirds doch noch endlich gemacht

Bessr, denn jemand zuvor gedacht.

Denn got die regiment erhelt,

Dem vermessenheit nicht gefellt,

Der hasset all spitzige fünd,

Ist oftmals der toren vormund,

Das, was nerrisch war angefangen,

Oft zum besten ist hinaus gangen.

Wie Athen, die berümte stat,

Alzeit zunam durch nerschen rat.

Was abr soll eitel weisheit sein,

Was einer sich rümet allein:

Er wüsts, er wolts tapfer ausfüren,

Man solt an der sach nichts verlieren,

Sondern noch preis und er einlegen

Und einsamlen glück, wolfart, segen;

Das wolt nirgend fort und blieb stecken,

Das einer dafür must erschrecken.

Damit got allein hab die er,

Sich der sach keiner rüme mer.

Darum muß auch der gemeine man

In solchem rat sein stimme han. –

Das wolten wir in unsern sachen[214]

Auch also raten, schließen, machen,

Das wir on könig und on herren

Unser selbst alzeit mechtig weren,

Das hoher und niedriger stand

Zugleich mit anschlagen die hand,

Zugleich mit raten und mit geben,

Zugleich mit sterben oder leben,

Und denn also im ganzen reich

Ein bruder sei dem andern gleich,

Genieß der herzlieben freiheit,

Seiner erbeit auch werd erfreut,

Sein kindlein ziehe in guter ler

Mit aller zucht zu gottes er,

Und sich nicht fürcht, das man on recht

Ihn plagt wie ein leibeigen knecht,

Abtrotzt sein weib, kind, gut und geld.

Der teufel bracht solchs in die welt;

Aber von got ist freiheitsrecht

So gar vergont unserm geschlecht,

Das er auch seinen eigen mannen,

Da sie wider aus Egypten kamen

Und alle völker solten schlagen

Oder aus Canaan verjagen,

Infonderheit verboten hat,

Solten uns nicht zufügen schad,

Und wenn sie die fisch essen gleich

Aus dem Jordan, see oder teich,

Solten sie doch uns frösch nicht schmecken,

Odr er wolt sie mit strafen schrecken. –

Verflucht sei nun die dienstbarkeit,

Hochgelobt die edle freiheit!

Die ist um kein geld zu verkaufen!

Nach der solt man zur welt auslaufen!

Drum der stieglitz dem knaben sagt,

Der ihn mit vielen seufzen fragt,

Warum er sich von ihm gewandt,

So er doch aß aus seiner hand[215]

Und ihm nie widerfur ein leid:

Es ist nichts besser denn freiheit! –

Der wolf rümt auch des hundes glück,

Seinen feisten und glatten rück,

Da er sich kaum erneren künt,

Sein rückgrat wie ein kerbholz stünd.

Als aber ihm der hund vorschlug,

Er könt seins glücks brauchen mit fug,

Wenn er mit ihm gieng in die stat,

Und er darin gewilligt hat,

Auch itzt mit ihm zur stat hingieng,

Den hund er zu fragen anfieng:

Wie er so kal wer um den kragen,

Ob er daheim das joch müst tragen? –

Nein, sprach der hund, das ich die nacht

Desto fleißiger halt die wacht,

Werd ich des tages ins halsband

An ein eisenketten gespant. –

Ade, sagt der wolf, lieber om,

Zu dir ich nicht zu gaste kom;

Liebr wil ich arm sein und mein man,

Denn reich an deiner ketten stan. –

Nechst got, nechst einem guten mut

Ist mein freiheit mein höchstes gut!

Das ist auch mein vorschlag und rat:

Freiheit ists best nechst gottes gnad.

Die zu schützn, solten alle stend,

Wie die möchten werden genent,

Sich zusamn verbinden mit eid,

Das sie getreulich jeder zeit

Auch wolten mit gesamter hand

Den feinden tun ein widerstand.

Als die frösch in der Hanse steten

Ehemals im Sachsenlande teten,

Als noch itzt tun die Schweizermeus,

So am berg haben ihr geheus,[216]

Gut und blut bei einander setzen:

So würd sich niemand an uns wetzen,

Der nicht auch merklich schaden nem

Und hernach ungern wider kem,

Und wir blieben bei der freiheit

Ruhig in guter sicherheit. –

Wie noch im wald zu unsern zeiten

Bei den kleinen schwarzen kaufleuten

Des emsengeschlechts ist zu sehen,

Welcher reich friedlich bleibt bestehen.

Ja bei dem feldzug der heuschrecken,

Die ein ganz land pflegn zu bedecken,

Alles verwüsten und abfretzen;

Niemand kan sich dawider setzen.

Ob sie gleich keinen könig hatten,

Weil sie einander nichts leids taten,

Sondern alle mit gleichem fleiß

Ihr stat bauten auf beste weis,

Odr krieg fürten mit gleichem mut

Wider den, der ihn schaden tut.

So macht die liebe einigkeit

Ihnen freiheit und sicherheit.

Wie Salomon, der fürst der weisen,

Ihren fleiß sonderlich wil preisen. –

Dies, rat ich, sei das allerbest,

Das wir hierüber halten fest.

Wenn dies denn alles ist vertragen,

Wollen wir von dem Beißkopf sagen

Mit bedenken und rat der alten,

Wes sich derselbig soll verhalten."
[217]

Quelle:
Georg Rollenhagen: Froschmeuseler. Zwei Theile, Teil 1, Leipzig 1876, S. 206-218.
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