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Schambach, Georg
Märchen und Sagen
Niedersächsische Sagen und Märchen
A. Sagen
238. Der Todte denkt an sein Versprechen
239. Erlöste Geister
240. Gebannte Geister
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239. Erlöste Geister.
1. [Ein Bauer, der ein Nachtwandler war, starb. Nach seinem Tode erschien]
2. [Einem Küster, der gerade Heu einfahren wollte, war das Seil durchgerissen]
3. [Ein Mann in Wulften war sehr bequem. Wenn er von seinen Aeckern]
4. [Die Magd eines Schullehrers fand eines Mittags, als sie die Betglocke]
5. [Eine Edelfrau war so geizig und hartherzig, daß sie keinem Armen]
6. [Der Ritter Hans von Lichtenstein zeichnete sich durch seine große]
Quelle:
Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 226.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005585570
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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