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A. Stadt Oldenburg und die Gemeinden Ohmstede, Eversten und Osternburg.
(Bevölkerung sächsisch mit zahlreicher Einwanderung; protestantisch.)
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501. Stadt Oldenburg
- a. [Früher soll das Oldenburger Land sehr reich an Waldung gewesen]
- b. [Der Ratsdiener der Stadt bezog früher von den Bauern zu Wehnen]
- c. [Früher bestand in der Stadt unter dem Namen Opfer- und Wächtergeld]
- d. [Auf dem Kirchhofe zu Oldenburg, unmittelbar vor der Gertrudenkapelle]
- d. [In Oldenburg gibt es eine Muttenstraße und eine Kurwiekstraße,]
- f. [Das Ballinsche Haus an der Langenstraße nahe dem Rathause soll]
- g. [Auf dem Heiligengeist-Turme zu Oldenburg ist ein großer vergoldeter]
- h. [Zur Zeit des Abtes Albert in Rastede haben die Oldenburger Grafen]
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502. Ohmstede
- a. [An dem Wege, der bei Schmidt Kelle's Hause von der Donnerschweer]
- b. [Das Dorf Donnerschwee hat seinen Namen von dem Donner der Kanonen]
- c. [In einem kleinen Wirtshause nicht weit von Oldenburg saß einst]
- d. [Dem Blankenburger Holze gegenüber ist eine Brake, die den Namen]
- e. [An der Rasteder Chaussee steht ein Haus, das unter dem Namen Spökenkerlshus]
- f. [Zu Buttel soll einst ein Edelmann gewohnt haben, der sich von Buttel]
- g. [Bei dem Grafen Anton Günther diente längere Zeit eine Magd namens]
- h. [Eine Frau in Ohmstede trieb eines Morgens die Kühe aus. Da sah]
- i. [Zu Ohmstede waren vor Zeiten neunzehn Bauern ansässig, die alles]
- k. [Auf dem Ohmsteder Moorwege spukt ein Mann ohne Kopf. - Zu Wahnbek]
- Eversten
- 503. Osternburg
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Ausgewählte Ausgaben von
Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg
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